05 April 2025

The Surf House

• Autor*in: Lucy Clarke
• Übersetzung: Urban Hofstetter
• Verlag: dtv
• Erscheinungsdatum: 28.03.2025
• Format: Paperback
• Seiten: 432
• Preis: EUR 17,00

Ich habe das Buch vorab als Rezensionsexemplar über Vorablesen erhalten; daher [WERBUNG].

Zum Inhalt verweise ich auf den Klappentext:
Mit einer Auszeit in Marokko will Bea ihr Leben neu sortieren. Doch nach einer gefährlichen Begegnung in den engen Gassen Marrakeschs sind Geld und Ausweis weg. Dass sie trotzdem einen Job ergattert, scheint wie ein Wink des Schicksals: Die Belegschaft eines Surfhotels an den endlosen, goldenen Sandstränden des Landes nimmt sie mit offenen Armen auf. Das Meer ist kristallklar, am Abend taucht die Sonne die roten Klippen in ein magisches Licht. Surfer und Yogis gehen ein und aus. Doch es dauert nicht lange, bis die Idylle Risse zeigt. Bea kommen Gerüchte über eine spurlos verschwundene Urlauberin zu Ohren. Dann spült die Brandung die Leiche eines Gastes an. Und Bea muss sich fragen, wem sie noch trauen kann …


Meine Meinung:

• Das Cover passt zwar zum Titel, aber ich hätte in der Buchhandlung lediglich aufgrund der Autorin zugegriffen.

• Da das Buch ist aus der Sicht eines Erzählers geschrieben ist (mit Ausnahme einiger Vergangenheitskapitel), hat es mich nicht richtig mitgenommen. Und obwohl es im Buch definitiv Spannungsmomente gibt, empfand ich es streckenweise als zu langatmig.

• Zur Hälfte des Buches gab es dann Verdächtige, jedoch für mein Dafürhalten zu viele.

• Die Figuren sind sämtlichst sehr ausführlich beschrieben. Jedoch war für mich niemand ein großer Sympathieträger.

• FAZIT: Ich habe andere Bücher von Lucy Clarke gelesen, die ich deutlich besser fand.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen