... vor vier Wochen ging die Leipziger Buchmesse 2025 zu Ende.
Ich war dieses Jahr von Donnerstagmorgen bis Samstagabend dort. Es waren wieder vollgepackte Tage mit viel Abwechslung, angenehmen Begegnungen und guten Gesprächen.
Da ich das Glück hatte, mein Hotelzimmer gleich nach der Ankunft am Morgen beziehen zu können, war ich nicht so unter Druck rechtzeitig vor der Abendveranstaltung einzuchecken (und auszupacken). 👍
Ganz entspannt konnte ich dann meine erste Lesung zu "Die Schanze" aufnehmen. Der Autor war sympathisch, jedoch wurde ich darin bestärkt, das Buch nicht lesen zu wollen.
Auf dem Weg ins BL:OOM musste ich feststellen, dass es für einen Donnerstagmittag schon erstaunlich voll war und dementsprechend warm. Die Veranstaltung mit Maja Lunde hat mir sehr gut gefallen: die Interviewerin hat das Ganze sehr interessant und professionell gemacht und hat mich zusammen mit der Autorin vom Buch "Für immer" überzeugt. Gerade die Hintergründe zu erfahren, wie es zu der Story gekommen ist, was der Auslöser war, finde ich immer wieder spannend. Eigentlich war dieser Programmpunkt für mich mehr eine "Verlegenheitslösung", ist dann jedoch eines der Highlights geworden. Das zeigt mir, dass ich mich (gerade auf den Buchmessen) öfter mal aus meiner "Komfortzone" wagen sollte. 😉
Das Bloggertreffen von Diogenes war wieder gut besucht und als "Stargast" war Christian Schünemann mit seinem Buch "Bis die Sonne scheint" dabei - wie passend, denn ich hatte kurz vorher das E-Book über NetGalley bezogen.
Ich hatte mir vorgenommen, in diesem Jahr für meine Abendveranstaltungen Orte auszuwählen, die ich noch nicht kannte. Gesagt - getan, so stand für Donnerstag das Gohliser Schlößchen auf dem Plan. In dieser wunderschönen Location haben dann Florian Valerius aka Literarischernerd und Anika Decker über das Buch "Zwei vernünftige Erwachsene, die sich mal nackt gesehen haben" sehr amüsant geplaudert. Das Buch werde ich mir dennoch nicht zulegen.
Der Freitag startete mit einer Straßenbahnfahrt zur Messe als "Ölsardine" - anders kann man die Fülle nicht beschreiben. Dadurch war ich fast das erste Mal k.o., bevor ich die Messehallen überhaupt betreten hatte. Selbst am Presseeingang hatte sich eine Schlange zum Einlaß gebildet. Der BL:OOM war auch an diesem Tag mein erster Anlaufpunkt, nämlich zum Gespräch/der Vorstellung des Siegertitels des Preises der Leipziger Buchmesse 2025. Ich hatte von den Nominierten ja auf "Wackelkontakt" gehofft, geworden ist es aber "Halbzeit". Das Buch hat mich auch nach dieser Veranstaltung nicht gepackt; ergo werde ich es nicht lesen.
Nach einem kleinen Bummel durch die Hallen 2 und 4 (wo es zu warm und zu voll war), habe ich das CCL angesteuert. Dort fand das KiWi-Bloggertreffen mit Christoph Kramer statt. Er war genau so, wie ich in als Kommentator kenne und mag: natürlich, sympathisch und "normal". Sein Buch gab es gleich am Einlaß für alle Blogger und ich habe mich sehr darüber gefreut.
Da ich auf eine Signatur verzichtet habe, bin ich noch rechtzeitig zur BL:OOM-Veranstaltung mit Emily Rudolf gekommen.
Die Autorin hat sehr gut und überzeugend aus dem Buch gelesen, die Interviewerin war jedoch eine Katastrophe! Die Story von "Das Dinner" ähnelt für meinen Geschmack dem ersten Buch "Die Auszeit" zu sehr als dass ich es lesen möchte.
Am Abend war ich dann endlich mal bei der "Häppchen-Lesung Romance" im Cafe Pascucci dabei. Viele Jahre hatte ich kein Glück, einen der wenigen Plätze zu ergattern. Leider hatten zwei Autorinnen abgesagt, auf die ich mich besonders gefreut hatte. Daher waren die Teilnehmerinnen Tanja Neise/Emma Bishop, Mila Summers, Saskia Louis, Hannah Siebern, Marah Woolf und Poppy J. Anderson. Das Buch von Saskia Louis habe ich mir gleich nach der Messe auf meinen Kindle geladen. An Poppy J. Anderson ist definitv eine Entertainerin verloren gegangen! Leider hat sie aus einem Buch gelesen, welches noch nicht erschienen ist. Von diesen beiden abgesehen, hat mich die Veranstaltung doch ein wenig enttäuscht.
Am Samstag hieß es dann für mich noch vor der Messe packen und auschecken, was aber alles sehr gut geklappt hat. Ich war dann sogar schon um 9.00 Uhr an der Messe, wo die Presse bereits ab 9.30 Uhr eingelassen wurde. So konnte ich noch vor Publikumseinlaß in Ruhe durch die leere Halle 5 schlendern.
Am Vormittag stand dann das Bloggertreffen von Dumont auf meinem Programm, obwohl die Gastautorin Mascha Unterlehberg mit ihrem Buch "Wenn wir lächeln" mich nicht angesprochen hat. Die Präsentation des Herbstprogramms war aber wieder sehr unterhaltsam.
Vor den beiden Lesungen, die ich mir für den frühen Nachmittag notiert hatte, konnte ich mich noch ein wenig durch die vollen Hallen schieben lassen und einen kleinen Imbiß an der frischen Luft zu mir nehmen. Die beiden Krimi-Lesungen waren nett und das zweite Buch "Die Friedhofsvilla" habe ich auch vor zu lesen.
Vor meiner letzten Veranstaltung, mit Samantha Young zu "Only you" im "Blauen Salon", hatte ich noch genügend Zeit, zu Abend zu essen. Um den wieder vollen Restaurants ein Schnippchen zu schlagen, hatte ich mir bereits von Zuhause aus einen Tisch reserviert. 😇
Mein Zug zurück nach Berlin hatte Verspätung. Diese Zeit habe ich dann mit einem Milchkaffee im Hotel überbrückt.
Es war wie immer schön in Leipzig und in 2026 bin ich dann wieder da.
28 April 2025
22 April 2025
Grosses Sommertheater
• Autor*in: Frank Goldammer
• Verlag: dtv
• Erscheinungsdatum: 28.02.2019
• Format: Paperback
• Seiten: 240
• Preis: EUR 16,90 (04/2019)
Ich habe mir das Buch im April 2019 gekauft, nachdem ich durch einen Newsletter darauf aufmerksam geworden bin.
Zum Inhalt verweise ich auf den Klappentext:
Das Familienroulette:
Einer gibt den Löffel ab!
Der alte, kranke und steinreiche Patriarch Joseph lädt die gesamte Familie in seine Villa an der Ostsee ein. Die Sonne brennt – doch die dicke Luft ist nicht nur der Hitze geschuldet. Josephs Söhne sind seit Jahren zerstritten, die Aussicht auf das Erbe lässt sie aber mit Kind und Kegel anreisen. Da trifft der biedere CDU-Mann Erwin aus Berlin auf den halbseidenen Harald aus Dresden. Uwe, das schwarze Schaf der Familie, hat – unfassbar! – eine attraktive Frau dabei. Die Gästeliste birgt also reichlich Zündstoff, die Stimmung kocht, die Ereignisse spitzen sich zu. Bis es, im wahrsten Sinne des Wortes, knallt.
Meine Meinung:
• Das Cover ist verhältnismäßig einfach gehalten, aber passt bildlich zum Titel / dem Klappentext. Sehr hilfreich war es, dass in der hinteren Umschlagseite ein Personenregister enthalten ist.
• Ich bin mit dem Buch erst recht spät „warm geworden“. Irgendwie hat mich der Schreibstil nicht angesprochen.
• Die Figuren sind durchweg sehr detailliert und lebensnah beschrieben. Der Autor muss wahrlich eine gute Personenbeobachtung haben, denn viele Wesensarten kennt bestimmt jeder aus seinem Umfeld.
• Diese Beobachtungsgabe zeigt sich auch in folgendem Zitat:
„… Männer stehen am Wasser, machen die Schultern breit und ziehen den Bauch ein, bis sie es irgendwann vergessen, sich entspannen und die Schwerkraft ihre Arbeit tun lassen. ...“
• FAZIT: Das Buch ist zeitweise auf eine gemeine Art amüsant, hat mich jedoch nicht überzeugt.
• Verlag: dtv
• Erscheinungsdatum: 28.02.2019
• Format: Paperback
• Seiten: 240
• Preis: EUR 16,90 (04/2019)
Ich habe mir das Buch im April 2019 gekauft, nachdem ich durch einen Newsletter darauf aufmerksam geworden bin.
Zum Inhalt verweise ich auf den Klappentext:
Das Familienroulette:
Einer gibt den Löffel ab!
Der alte, kranke und steinreiche Patriarch Joseph lädt die gesamte Familie in seine Villa an der Ostsee ein. Die Sonne brennt – doch die dicke Luft ist nicht nur der Hitze geschuldet. Josephs Söhne sind seit Jahren zerstritten, die Aussicht auf das Erbe lässt sie aber mit Kind und Kegel anreisen. Da trifft der biedere CDU-Mann Erwin aus Berlin auf den halbseidenen Harald aus Dresden. Uwe, das schwarze Schaf der Familie, hat – unfassbar! – eine attraktive Frau dabei. Die Gästeliste birgt also reichlich Zündstoff, die Stimmung kocht, die Ereignisse spitzen sich zu. Bis es, im wahrsten Sinne des Wortes, knallt.
Meine Meinung:
• Das Cover ist verhältnismäßig einfach gehalten, aber passt bildlich zum Titel / dem Klappentext. Sehr hilfreich war es, dass in der hinteren Umschlagseite ein Personenregister enthalten ist.
• Ich bin mit dem Buch erst recht spät „warm geworden“. Irgendwie hat mich der Schreibstil nicht angesprochen.
• Die Figuren sind durchweg sehr detailliert und lebensnah beschrieben. Der Autor muss wahrlich eine gute Personenbeobachtung haben, denn viele Wesensarten kennt bestimmt jeder aus seinem Umfeld.
• Diese Beobachtungsgabe zeigt sich auch in folgendem Zitat:
„… Männer stehen am Wasser, machen die Schultern breit und ziehen den Bauch ein, bis sie es irgendwann vergessen, sich entspannen und die Schwerkraft ihre Arbeit tun lassen. ...“
• FAZIT: Das Buch ist zeitweise auf eine gemeine Art amüsant, hat mich jedoch nicht überzeugt.
07 April 2025
Fatal Secrets
• Autor*in: Sarah Saxx
• Verlag: Self Publishing
• Erscheinungsdatum: 07.04.2025
• Format: E-Book
• Seiten: 336
• Preis: EUR 2,99
Das Buch ist Teil 1 der „Dark Hunt – Dilogie“ – Teil 2 „Broken Promises“ erscheint am 14.07.2025. Ich habe das E-Book vorab als Rezensionsexemplar von der Autorin erhalten; daher [WERBUNG].
Zum Inhalt verweise ich auf den Klappentext:
Mit Romain in die USA auszuwandern, schien wie der Beginn eines Traums. Bis ich feststellen musste, dass ich mich in so ziemlich allen Punkten in meinem Verlobten geirrt hatte. Auf der Flucht vor ihm und gefangen in meinem persönlichen Albtraum laufe ich geradewegs in Jaxons Arme. Mit einer Waffe in der Hand steht er vor mir. Und ich weiß nicht, ob er mein Retter in der Not ist oder mich noch tiefer in den Abgrund reißen wird. Aber die Dunkelheit in seinen Augen lässt nichts Gutes erahnen …
Alles, was ich wollte, war, meine Schwester zu finden. Sie aus den Fängen ihres Entführers zu befreien und sicher nach Hause zu bringen. Doch dann hat Solène meinen Plan durchkreuzt und jetzt wird mir klar, dass ich gewaltig in der Scheiße sitze. Denn auch wenn die hübsche Französin offenbar mit dem Feind unter einer Decke steckt, ist sie wahrscheinlich die Einzige, die mich zu meiner Schwester führen kann …
Meine Meinung:
• Das Cover passt sehr gut zum Genre Dark Romance, denn es vermittelt eine düstere Stimmung trotz der Blumen.
• Der Schreibstil ist wie immer sehr gut zu lesen und hat mich förmlich in die Story eingesaugt.
• Die beiden Hauptfiguren sind sehr gut und detailliert beschrieben. Jaxon war mir sehr sympathisch, während meine Gefühle für Solène eher ambivalent waren. Einige Seiten an ihr bzw. einige ihrer Handlungen kamen mir nicht realistisch vor.
• Die Story ist sehr rasant und ich hatte das Gefühl, es passiert ständig etwas Neues. Eigentlich wollte ich vor der LBM nur kurz für ein paar Kapitel in das Buch reinschnuppern, habe es aber dann doch in einem Rutsch ausgelesen!
• Es gibt zwar zu Beginn des Buches eine sehr umfangreiche Triggerwarnung, dennoch möchte auch ich (als Warnung) anmerken, dass es wirklich sehr „dark“ zugeht und ich an der einen oder anderen Stelle schlucken musste.
• FAZIT: Wer sich von den harten Szenen laut Triggerwarnung nicht unterkriegen lässt, bekommt eine turbulente Geschichte, die jedoch mit einem Cliffhanger endet. (Vielleicht mit der Lektüre warten, bis Teil 2 erscheint.😉)
• Verlag: Self Publishing
• Erscheinungsdatum: 07.04.2025
• Format: E-Book
• Seiten: 336
• Preis: EUR 2,99
Das Buch ist Teil 1 der „Dark Hunt – Dilogie“ – Teil 2 „Broken Promises“ erscheint am 14.07.2025. Ich habe das E-Book vorab als Rezensionsexemplar von der Autorin erhalten; daher [WERBUNG].
Zum Inhalt verweise ich auf den Klappentext:
Mit Romain in die USA auszuwandern, schien wie der Beginn eines Traums. Bis ich feststellen musste, dass ich mich in so ziemlich allen Punkten in meinem Verlobten geirrt hatte. Auf der Flucht vor ihm und gefangen in meinem persönlichen Albtraum laufe ich geradewegs in Jaxons Arme. Mit einer Waffe in der Hand steht er vor mir. Und ich weiß nicht, ob er mein Retter in der Not ist oder mich noch tiefer in den Abgrund reißen wird. Aber die Dunkelheit in seinen Augen lässt nichts Gutes erahnen …
Alles, was ich wollte, war, meine Schwester zu finden. Sie aus den Fängen ihres Entführers zu befreien und sicher nach Hause zu bringen. Doch dann hat Solène meinen Plan durchkreuzt und jetzt wird mir klar, dass ich gewaltig in der Scheiße sitze. Denn auch wenn die hübsche Französin offenbar mit dem Feind unter einer Decke steckt, ist sie wahrscheinlich die Einzige, die mich zu meiner Schwester führen kann …
Meine Meinung:
• Das Cover passt sehr gut zum Genre Dark Romance, denn es vermittelt eine düstere Stimmung trotz der Blumen.
• Der Schreibstil ist wie immer sehr gut zu lesen und hat mich förmlich in die Story eingesaugt.
• Die beiden Hauptfiguren sind sehr gut und detailliert beschrieben. Jaxon war mir sehr sympathisch, während meine Gefühle für Solène eher ambivalent waren. Einige Seiten an ihr bzw. einige ihrer Handlungen kamen mir nicht realistisch vor.
• Die Story ist sehr rasant und ich hatte das Gefühl, es passiert ständig etwas Neues. Eigentlich wollte ich vor der LBM nur kurz für ein paar Kapitel in das Buch reinschnuppern, habe es aber dann doch in einem Rutsch ausgelesen!
• Es gibt zwar zu Beginn des Buches eine sehr umfangreiche Triggerwarnung, dennoch möchte auch ich (als Warnung) anmerken, dass es wirklich sehr „dark“ zugeht und ich an der einen oder anderen Stelle schlucken musste.
• FAZIT: Wer sich von den harten Szenen laut Triggerwarnung nicht unterkriegen lässt, bekommt eine turbulente Geschichte, die jedoch mit einem Cliffhanger endet. (Vielleicht mit der Lektüre warten, bis Teil 2 erscheint.😉)
05 April 2025
The Surf House
• Autor*in: Lucy Clarke
• Übersetzung: Urban Hofstetter
• Verlag: dtv
• Erscheinungsdatum: 28.03.2025
• Format: Paperback
• Seiten: 432
• Preis: EUR 17,00
Ich habe das Buch vorab als Rezensionsexemplar über Vorablesen erhalten; daher [WERBUNG].
Zum Inhalt verweise ich auf den Klappentext:
Mit einer Auszeit in Marokko will Bea ihr Leben neu sortieren. Doch nach einer gefährlichen Begegnung in den engen Gassen Marrakeschs sind Geld und Ausweis weg. Dass sie trotzdem einen Job ergattert, scheint wie ein Wink des Schicksals: Die Belegschaft eines Surfhotels an den endlosen, goldenen Sandstränden des Landes nimmt sie mit offenen Armen auf. Das Meer ist kristallklar, am Abend taucht die Sonne die roten Klippen in ein magisches Licht. Surfer und Yogis gehen ein und aus. Doch es dauert nicht lange, bis die Idylle Risse zeigt. Bea kommen Gerüchte über eine spurlos verschwundene Urlauberin zu Ohren. Dann spült die Brandung die Leiche eines Gastes an. Und Bea muss sich fragen, wem sie noch trauen kann …
Meine Meinung:
• Das Cover passt zwar zum Titel, aber ich hätte in der Buchhandlung lediglich aufgrund der Autorin zugegriffen.
• Da das Buch ist aus der Sicht eines Erzählers geschrieben ist (mit Ausnahme einiger Vergangenheitskapitel), hat es mich nicht richtig mitgenommen. Und obwohl es im Buch definitiv Spannungsmomente gibt, empfand ich es streckenweise als zu langatmig.
• Zur Hälfte des Buches gab es dann Verdächtige, jedoch für mein Dafürhalten zu viele.
• Die Figuren sind sämtlichst sehr ausführlich beschrieben. Jedoch war für mich niemand ein großer Sympathieträger.
• FAZIT: Ich habe andere Bücher von Lucy Clarke gelesen, die ich deutlich besser fand.
• Übersetzung: Urban Hofstetter
• Verlag: dtv
• Erscheinungsdatum: 28.03.2025
• Format: Paperback
• Seiten: 432
• Preis: EUR 17,00
Ich habe das Buch vorab als Rezensionsexemplar über Vorablesen erhalten; daher [WERBUNG].
Zum Inhalt verweise ich auf den Klappentext:
Mit einer Auszeit in Marokko will Bea ihr Leben neu sortieren. Doch nach einer gefährlichen Begegnung in den engen Gassen Marrakeschs sind Geld und Ausweis weg. Dass sie trotzdem einen Job ergattert, scheint wie ein Wink des Schicksals: Die Belegschaft eines Surfhotels an den endlosen, goldenen Sandstränden des Landes nimmt sie mit offenen Armen auf. Das Meer ist kristallklar, am Abend taucht die Sonne die roten Klippen in ein magisches Licht. Surfer und Yogis gehen ein und aus. Doch es dauert nicht lange, bis die Idylle Risse zeigt. Bea kommen Gerüchte über eine spurlos verschwundene Urlauberin zu Ohren. Dann spült die Brandung die Leiche eines Gastes an. Und Bea muss sich fragen, wem sie noch trauen kann …
Meine Meinung:
• Das Cover passt zwar zum Titel, aber ich hätte in der Buchhandlung lediglich aufgrund der Autorin zugegriffen.
• Da das Buch ist aus der Sicht eines Erzählers geschrieben ist (mit Ausnahme einiger Vergangenheitskapitel), hat es mich nicht richtig mitgenommen. Und obwohl es im Buch definitiv Spannungsmomente gibt, empfand ich es streckenweise als zu langatmig.
• Zur Hälfte des Buches gab es dann Verdächtige, jedoch für mein Dafürhalten zu viele.
• Die Figuren sind sämtlichst sehr ausführlich beschrieben. Jedoch war für mich niemand ein großer Sympathieträger.
• FAZIT: Ich habe andere Bücher von Lucy Clarke gelesen, die ich deutlich besser fand.
01 April 2025
Lesezeit im März
... hatte ich trotz der Buchmesse nebst Vorbereitungen sowie diversen Outdoor-Aktivitäten erstaunlich viel.
Und zwar habe ich folgende Rezensionsexemplare gelesen und bereits rezensiert:
Coast Road von Alan Murrin, Kein CEO ist auch keine Lösung von Karin Lindberg, Zum Glück gibt's Wunder von Katie Jay Adams und Wackelkontakt von Wolf Haas.
Außerdem habe ich "Die Auszeit" von Emily Rudolf aus meinem SuB befreit. Dieses Buch hat im Frühjahr 2024 als Buchhändler-Leseexemplar seinen Weg zu mir gefunden.
Es ist ein wirklich ein gut gemachter Single Location - Thriller, der mich ein wenig an "Offline" von Arno Strobel erinnert hat. Erstaunlich fand ich, dass man als Leser erst nach einem knappen Viertel des Buches erfährt, wer die Leiche ist. Ich hatte da jemand anderen "auf dem Schirm".
Dieses Zitat habe ich ausgewählt:
"... aber was habe ich vorhin über Wahrheiten gesagt? Sie müssen ausgesprochen werden. Und manchmal muss man sie sich anhören. Egal, ob man will oder nicht. ..."
Ich habe es auch deshalb jetzt gelesen, da mir für die LBM 2025 ein Lesungstermin mit der Autorin für ihr neues Buch "Das Dinner" zugesagt wurde; auch wieder ein Single Location - Thriller.
Und ich habe mein viertes Buch von Lucy Clarke gelesen, denn ich habe "The Surf House" als Rezensionsexemplar erhalten.
Die Rezension folgt in den nächsten Tagen. Aber ich kann schon mal sagen, dass es andere Bücher der Autorin gab, die mir besser gefallen haben.
Last but not least durfte ich das neue Buch von Sarah Saxx die Dark Romance "Fatal Secrets" vorab lesen. Es ist Teil einer Dilogie und erscheint am 7.4., dann gibt es auch meine Rezension.
Und zwar habe ich folgende Rezensionsexemplare gelesen und bereits rezensiert:
Coast Road von Alan Murrin, Kein CEO ist auch keine Lösung von Karin Lindberg, Zum Glück gibt's Wunder von Katie Jay Adams und Wackelkontakt von Wolf Haas.
Außerdem habe ich "Die Auszeit" von Emily Rudolf aus meinem SuB befreit. Dieses Buch hat im Frühjahr 2024 als Buchhändler-Leseexemplar seinen Weg zu mir gefunden.
Es ist ein wirklich ein gut gemachter Single Location - Thriller, der mich ein wenig an "Offline" von Arno Strobel erinnert hat. Erstaunlich fand ich, dass man als Leser erst nach einem knappen Viertel des Buches erfährt, wer die Leiche ist. Ich hatte da jemand anderen "auf dem Schirm".
Dieses Zitat habe ich ausgewählt:
"... aber was habe ich vorhin über Wahrheiten gesagt? Sie müssen ausgesprochen werden. Und manchmal muss man sie sich anhören. Egal, ob man will oder nicht. ..."
Ich habe es auch deshalb jetzt gelesen, da mir für die LBM 2025 ein Lesungstermin mit der Autorin für ihr neues Buch "Das Dinner" zugesagt wurde; auch wieder ein Single Location - Thriller.
Und ich habe mein viertes Buch von Lucy Clarke gelesen, denn ich habe "The Surf House" als Rezensionsexemplar erhalten.
Die Rezension folgt in den nächsten Tagen. Aber ich kann schon mal sagen, dass es andere Bücher der Autorin gab, die mir besser gefallen haben.
Last but not least durfte ich das neue Buch von Sarah Saxx die Dark Romance "Fatal Secrets" vorab lesen. Es ist Teil einer Dilogie und erscheint am 7.4., dann gibt es auch meine Rezension.
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