… von Susan Carner ist am 06.07.2018 im Selfpublishing als Taschenbuch erschienen, hat 261 Seiten und kostet EUR 9,99 (bzw. als E-Book EUR 3,99). Ich habe das Buch signiert als Rezensionsexemplar von der Autorin direkt erhalten.
Zum Inhalt:
Zeitgleich mit dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz findet die Polizei die Leiche einer jungen Frau im Tiergarten. Schnell nimmt sie deren syrischen Freund als Täter fest. Doch Kommissarin Winter und ihr Partner halten ihn nicht für den Täter und ermitteln im Umfeld des Opfers weiter …
Meine Meinung:
Die Autorin hat hier einen Plot entworfen, der von realen Ereignissen und der aktuellen Flüchtlingsproblematik eingerahmt wird. Dennoch entwickelt dieser eine Eigendynamik abseits dieser Rahmenbedingungen.
Der Schreibstil ist wieder sehr real und lebensnah und lässt sich flüssig lesen. Auch die Passagen über spezielle Berliner Gegebenheiten passen sich gut in die Geschichte ein.
Die eine oder andere Wendung kommt unerwartet, andere wiederum sind vorhersehbar.
Aufgefallen ist mir, dass hier u.a. Gewalt in einer Beziehung thematisiert wird, was auch in einem anderen Buch, welches ich kürzlich gelesen habe, so war. Es verwundert mich immer ein wenig, wie solche Zufälle zustande kommen.
Fazit: ein lesenswerter Krimi mit aktuellem Hintergrund und einigem an Berliner Kolorit
… von Katrin Emila Buck ist im Juli 2018 im Verlag Rosenfeder als E-Book erschienen hat 338 Seiten und kostet (als Einführungspreis) EUR 0,99. Ich habe das E-Book im Rahmen einer Aktion von Mainwunder als Rezensionsexemplar von der Autorin bekommen.
Zum Inhalt:
Emanuele lebt in New York seit seinem älteren Bruder Franco die Führung des Restaurants in Rom übertragen wurde, denn diese Aufgabe war Emanueles Wunschtraum. Auch seine Schwester Francesca hat es aus ähnlichen Gründen nach New York verschlagen.
Sophie bewirtschaftet eine Ranch in Texas und veranstaltet dort Hochzeitsfeiern und hat mit ihrem Modelleben abgeschlossen.
Auf einer dieser Hochzeiten begegnen sich Emanuele und Sophie und fühlen sich dem jeweils anderen sofort verbunden.
Dann muss Emanuele nach Europa, um seinem Bruder Franco zu helfen.
Wird die junge Liebe die Trennung überstehen?
Meine Meinung:
Die Geschichte wird immer kapitelweise abwechselnd aus der Sicht von Emanuele sowie Sophie erzählt. Das passt m.E. sehr gut, denn so werden einige Situationen dem Leser aus verschiedenen Blickwinkeln nahegebracht.
Am Anfang werden die beiden Protagonisten dem Leser erst einmal „vorgestellt“. Man kann sie als Leser so ein wenig besser einschätzen. Demzufolge scheinen die beiden Handlungsstränge jedoch zunächst keine Verbindung zu haben, aber das ändert sich schnell. Auch wenn so einiges aus der Gedankenwelt von Emanuele und Sophie bekannt wird, bleiben doch immer noch offene Fragen / Geheimnisse aus der Vergangenheit, die sich erst im weiteren Verlauf der Story aufklären.
Zu den Eigenheiten von Emanuele gehört, dass er als Italiener (!!!) weder Nudeln (Kohlehydrate) noch Rotwein mag. Auf so eine Idee muss man auch erstmal kommen! 😂
Insgesamt bin ich zügig durch die Geschichte gekommen, auch wenn mir manche Entwicklungen doch ein wenig zu plötzlich geschehen sind. Ich bin aber schon gespannt auf die weiteren Teile.
Auf meiner Schulnoten-Skala vergebe ich eine gute 3.
... habe ich letzte Woche Mittwoch mit meiner Schwester im Rahmen einer "Ladies-Night-Preview" in der Astor Film Lounge gesehen.
Es handelt sich um die Fortsetzung des Films aus dem Jahre 2008, der auf dem Musical "Mamma Mia" basierte. Auch im zweiten Teil sind die ABBA-Songs Dreh- und Angelpunkt der Geschichte, wenn auch dieses Mal einige der nicht so bekannten.
Zum Inhalt:
Sophie steht kurz vor der Eröffnung des Hotels auf der griechischen Insel Kalokairi, von dem ihre verstorbene Mutter Donna immer geträumt hat. Sam hat sie dabei unterstützt. Zu der großen Feier sind auch die Freundinnen von Donna, Rosie und Tanya eingeladen, sowie die beiden anderen Väter, Bill und Harry. Natürlich geht einiges schief und dann stellt Sophie in dem ganzen Trubel noch fest, dass sie schwanger ist. Um sie zu unterstützen, erzählen ihr Rosie und Tanya von damals als Donna auf die Insel kam, und Sam, Bill und Harry vom Kennenlernen mit Donna. Es gibt also viele Rückblenden.
Zur Besetzung:
Diese ist gleichgeblieben bei
Sophie (Amanda Seyfried),
Sky (Dominic Cooper),
Rosie (Julie Walters),
Tanya (Christine Baranski),
Sam (Pierce Brosnan),
Bill (Stellan Skarsgard),
Harry (Colin Firth) und
Donna (Meryl Streep), die jedoch nur einen kleinen Auftritt am Ende hat.
Neu hinzugekommen sind die "jungen Ausgaben" von
Donna (Lily James),
Sam (Jeremy Irvine),
Bill (Josh Dylan),
Harry (Hugh Skinner),
Rosie (Alexa Davies) und
Tanya (Jessica Keenan Wynn)
sowie
der Hotelmanager Fernando Cienfuegos (Andy Garcia) und
Sophies Großmutter Ruby (Cher).
Außerdem haben die beiden "ABBA-Männer" Björn Ulvaeus und Benny Anderson jeder einen kleinen Statistenauftritt.
Meine Meinung:
Mir hat dieser Teil besser gefallen als der erste!
Die Tatsache, dass hier weniger der Megahits von ABBA verarbeitet wurden, hat mich als ABBA-Fan der ersten Stunde nicht weiter gestört. Meine Lieblingssongs waren alle dabei (Dancing Queen, Knowing me knowing you, Mamma Mia und natürlich Waterloo).
Die Rückblicke haben mir sehr gut gefallen und die an ältere Musikfilme erinnernden Tanzszenen machen einfach Spaß, denn die Story im ersten Teil fand ich zu "lahm".
Die Darsteller der jungen Donna sowie von den jungen Sam, Bill und Harry waren wirklich gut ausgewählt. So fiel auch die Besetzung von Sophie, die ich bereits im ersten Teil zu nichtssagend fand, nicht weiter ins Gewicht.
Mir persönlich kam es auch entgegen, dass Meryl Streep nur ganz kurz auftrat, denn ich mag sie einfach nicht; und im ersten Teil fand ich ihre Rolle dazu noch einfach zu übertrieben jugendlich dargestellt.
Christine Baranski hingegen mag ich sehr. Ihre leicht exzentrische Art habe ich schon in der TV-Serie "Cybill" geliebt.
Den Auftritt und die Gage von Cher hätte man aber einsparen können. Ja, Cher hat eine große Karriere hingelegt und ihre Stimme passte auch sehr gut zum Song "Fernando". Aber in Sachen Mimik und Bewegung geht da ja überhaupt nichts mehr!
… von Hanna Winter ist im Februar 2013 als Taschenbuch bei Ullstein erschienen, hat 313 Seiten und kostet EUR 8,99. Als ich feststellte, dass es der zweite Teil einer Reihe ist, habe ich mir beide Teile im Juni 2015 gebraucht bestellt. Und seitdem lagen beide auf meinem SuB, von wo ich den ersten Band jedoch kürzlich „befreit“ habe.
Zum Inhalt:
Kaum hat Lena Peters, die als Kriminalpsychologin oder auch „Profilerin“ bei der Berliner Kriminalpolizei arbeitet, ihren ersten großen Fall abgeschlossen, da gibt es bereits eine neue Serie von schrecklichen Todesfällen. Während ein Teil der Kollegen von Selbstmorden ausgeht, glauben Lena und ihr Partner Wulf Belling, dass es sich um besonders perfide Morde handelt …
Meine Meinung:
Auch hier überwiegt trotz all der Abscheulichkeiten die psychische Spannung. Und wieder gerät auch Lena in den Fokus des Täters und begibt sich in Gefahr.
Die Berliner Örtlichkeiten gehen dieses Mal für mich ein wenig unter, aber dennoch mag ich die verschiedenen Entwicklungen, die sich die Autorin hier hat einfallen lassen. Leider gibt es keinen weiteren Band, was ich schade finde.
Das Cover irritiert mich auch hier, wie beim ersten Band.
Fazit: Dieser Teil hat mir sogar noch besser gefallen als er erste.
… von Sarah Saxx ist Ende Juni 2018 als Taschenbuch im Selfpublishing erschienen, hat 438 Seiten und kostet EUR 13,99 bzw. als E-Book EUR 3,99 (Einführungspreis derzeit EUR 0,99). Es ist der zweite Band einer Reihe, jedoch können alle Teile unabhängig voneinander gelesen werden. Ich habe das Buch als signiertes Rezensionsexemplar nebst passendem Lesezeichen von der Autorin direkt erhalten.
Zum Inhalt:
Rich muss sein Leben als Playboy, der von Vaters Geld lebt, aufgeben, um in der Firma seines Vaters anzufangen. Jedoch besteht sein Vater auf einen Assistenten an seiner Seite, bei dessen Auswahl Rich Mitspracherecht hat. Die Wahl fällt auf Jazemine, die nicht nur umfangreiche Berufserfahrungen vorweisen kann, sondern auch verboten gut aussieht. Sie verfolgt jedoch den Plan, der Firma zugunsten ihres Freundes Curtis, der ein Konkurrenzunternehmen betreibt, zu schaden. Doch weder sie, noch Rich haben mit der gegenseitigen Anziehungskraft gerechnet …
Meine Meinung:
Schon das Cover macht klar, dass es sich um einen erotischen Liebesroman handelt. Und doch setzt sich das Buch von anderen dieses Genres ab, die ich gelesen habe.
Denn trotz so einiger, recht detaillierter Sexszenen geht es in der Story nicht nur um die gegenseitige Anziehung. Vielmehr gibt es so einiges an gut ausgearbeiteten Handlungssträngen, die in eine ganz andere Richtung gehen, wie u.a. Wirtschaftskriminalität. Außerdem ist bei den Protagonisten auch eine persönliche Entwicklung zu erkennen.
Mir hat die Mischung sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf Band 3, der im Oktober scheint. Die Wartezeit bis dahin kann ich mir gut mit Band 1 vertreiben, der seit der LLC noch signiert und ungelesen in meinem Regal liegt.
… von Elli C. Carlson ist im April 2018 als E-Book bei dp Digital Publishers in Form einer digitalen Neuausgabe erschienen, hat 262 Seiten und kostet EUR 4,99. Ich habe es als Rezensionsexemplar direkt vom Verlag erhalten.
Zum Inhalt:
Als die alleinerziehende Mutter Nina einen Lottogewinn von über 90 Millionen erhält, steht ihr Leben und das ihrer Tochter auf dem Kopf. Jetzt zeigt sich, wer ihre wahren Freunde sind, und gleichzeitig muss sie sich ihrer Vergangenheit stellen …
Meine Meinung:
Jedem Kapitel hat die Autorin ein Filmzitat vorangestellt, welches das Thema des Kapitels irgendwie kurz zusammenfasst. Das hat mir gut gefallen, auch wenn ich nicht alle Filme kannte. Zu meiner großen Freude ist jedoch auch mein Lieblingszitat aus „Harry und Sally“ dabei!
Der Schreibstil ist sehr modern und lebensecht, so konnte ich flüssig durch die Seiten fliegen.
Die Geschichte an sich wurde sicher bereits in mehreren Varianten erzählt, aber hat mich dennoch sehr gut unterhalten. Immer wieder gab es kleine Begebenheiten, die mich schmunzeln ließen. Ich könnte mir eine Verfilmung fürs Fernsehen auch vorstellen.
Fazit: eine nette kleine Liebeskomödie, die sich zügig weg liest
… von Harlan Coben (Übersetzung Gunnar Kwisinski) ist am 18.06.2018 als Taschenbuch / Paperback im Goldmann Verlag erschienen, hat 382 Seiten und kostet EUR 14,99 bzw. als E-Book EUR 11,99. Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar über das Randomhouse Bloggerportal erhalten.
Zum Inhalt:
Detective Nap Dumas hat vor 15 Jahren seinen Zwillingsbruder Leo verloren, der zusammen mit seiner Freundin Diana von einem Zug überfahren wurde. In der gleichen Nacht ist auch Naps Freundin Maura spurlos verschwunden. Doch nun werden deren Fingerabdrücke an einem Tatort gefunden und Nap macht sich auf die Suche nach der Wahrheit zu den Geschehnissen von damals …
Meine Meinung:
Man erkennt auch bei diesem Buch ganz klar den Stil des Autors wieder. Viele Aktionen und Handlungen beruhen auf Geschehnissen der Vergangenheit, die noch ungeklärt sind. Und hier wird der Leser zusammen mit dem Protagonisten Stück für Stück an die Wahrheit herangeführt. Auch ist vieles nicht so, wie es scheint. Es gibt einige „falsche“ Fährten und ein Ende, was dieses Mal ein wenig zu erahnen war.
Dennoch handelt es sich um einen lesenswerten Thriller, auch wenn er mich nicht ganz überzeugt hat.
Dieses Mal vergebe ich auf meiner Schulnoten-Skala eine 3.
… von Audrey Carlan (Übersetzung Christiane Sipeer und Friederike Ails) erscheint am 10.07.2018 als Taschenbuch im Ullstein-Verlag, hat 462 Seiten und kostet EUR 12,90 bzw. als E-Book EUR 8,99. Es handelt sich um den ersten Band der Reihe über die Inhaber der Firma „International Guy“. Die weiteren Bände sollen im Oktober und November d.J. sowie im Februar 2019 erscheinen. Ich habe das Buch als Vorab-Exemplar direkt vom Verlag erhalten.
Zum Inhalt:
Die Freunde Parker, Bogart und Royce haben nach ihrem Studium die Firma „International Guy Inc.“ gegründet, deren Geschäftszweck es ist, wohlhabenden Frauen weiterzuhelfen, in finanziellen, persönlichen sowie Liebesdingen. Damit sind sie sehr erfolgreich …
Meine Meinung:
Vorweg muss ich sagen, dass das Cover ein echter Hingucker ist und mich auch im Buchladen angesprochen hätte. Die Farbgebung, die sich auch auf den inneren Umschlagseiten fortsetzt, passt m.E. außerordentlich gut zum Titel „Dream Maker“.
Aufgrund des großen Hypes um die „Calendar-Girl“-Reihe der Autorin, die ich jedoch (bisher) nur auszugsweise gelesen habe, war ich sehr gespannt, wie die Umsetzung mit diesmal männlichen Protagonisten gelungen ist.
Die Grundidee hinter dem Buch gefällt mir, doch die Ausarbeitung hat mich ein wenig enttäuscht:
So schaffen es die drei Herren innerhalb weniger Tage aus einer „grauen Maus“, die dazu noch recht unsicher ist, eine taffe und durchsetzungsstarke Geschäftsfrau zu machen.
Ferner springen zwei Drittel der Klientinnen mehr oder weniger sofort mit dem Dream Maker „in die Kiste“. Klar ist es ein erotischer Liebesroman, aber ein wenig mehr Realität würde nicht schaden.
Ob dieses „Bro“-Getue der Protagonisten in der Wirklichkeit so gang und gäbe ist, vermag ich nicht zu beurteilen, aber auch das war mir „too much“.
Die beschriebenen Sexszenen sind sicher Geschmackssache, aber sie ähnelten sich doch sehr.
Mein Fazit:
Vielleicht bin ich mit zu großen Erwartungen an das Buch herangegangen, aber für mich war es Durchschnittskost. Interessieren würde mich jedoch, ob in allen Bänden Parker im Vordergrund steht oder ob auch die beiden anderen das eine oder andere Abenteuer zu bestehen haben.
Daher kann ich auf meiner Schulnoten-Skala nur eine 4 vergeben.
… von Mel Wallis de Vries (Übersetzung Christina Brunnenkamp) ist am 29.06.2018 im One-Verlag erschienen, hat 249 Seiten und kostet als Hardcover EUR 10,00 bzw. als E-Book EUR 8,99. Ich durfte das Buch als Manuskript im Rahmen einer Vorab-Leserunde der Lesejury lesen.
Zum Inhalt:
Innerhalb weniger Wochen sterben drei Mädchen im Teenageralter. Die Selbstmorde erscheinen völlig grundlos. Doch waren es Selbstmorde? Dann erhält Tess einen Brief, in dem lediglich steht: „Du bist die nächste“...
Meine Meinung:
Ich finde es immer sehr interessant, wenn in einem Thriller nicht nur die „Geschichte“ erzählt wird, sondern auch der Täter „zu Wort kommt“. Dies hat die Autorin hier sehr gut gelöst. Auch ist es hilfreich, dass die Passagen des Täters in einer anderen Schriftart gedruckt sind.
Geschickt wird der Kreis der Verdächtigen immer wieder erweitert / geändert und es werden neue Fährten gelegt, so dass der Leser seine eigenen Lösungsansätze überdenken muss. Die tatsächliche Auflösung hat mich aber dann doch sehr überrascht.
Die Autorin hat hier mit Mobbing unter Jugendlichen ein aktuelles / wichtiges Thema aufgegriffen und versucht, die möglichen Folgen und Konsequenzen aufzuzeigen (wenn für meinen Geschmack auch teilweise etwas zu drastisch für die Zielgruppe). Diese „Gemeinheiten“ kommen sicher häufig vor, gerade auch anonym über die „sozialen“ Medien. Doch ähnliches ist auch bereits früher geschehen, nur wurde es nicht „Mobbing“ genannt oder mit großer Aufmerksamkeit bedacht. Bezeichnend war bei allen Opfern der Story, dass sie zum einen nicht so fest in einer Gruppe eingebunden waren, wie sie dachten, und zum anderen der familiäre Rückhalt zu wünschen übrig ließ. Doch m.E. kann man dies nicht generell als Zeichen nehmen, dass sie mobbing- oder selbstmordgefährdet sind.
Allgemein betrachtet fand ich die Story ganz nett zu lesen. Allerdings war das Ende für meinen Geschmack zu belehrend i.S. Mobbing und ich weiß nicht, ob das von der Zielgruppe des Buches angenommen wird.
Ich vergebe hier auf meiner Schulnoten-Skala eine 3-.
Das erste halbe Jahr ist vorbei, also Zeit für einen kleinen Rückblick. 😊
Fangen wir mal mit meinen "Vorsätzen" vom Jahresanfang an:
Ich wollte mehr Bücher aus meinem SuB lesen. > immerhin sind es 7 Stück geworden, also mehr als eins pro Monat
Die Neuzugänge sollten sich auf ein Buch pro Monat beschränken. (Messen etc. ausgenommen) > das hat nicht so ganz geklappt 😏
Bücher sollten nicht gleich gekauft werden, sondern auf einer Wunschliste gesammelt werden. > Eine Wunschliste habe ich angelegt, derzeit stehen 10 Bücher drauf.
Dann habe ich es (zumindest teilweise) umgesetzt, dass ich die rezensierten Bücher in einem passenden Ambiente fotografiere.
Außerdem bin ich mit 43 Beiträgen in 26 Wochen meinem Ziel, regelmäßiger zu posten, deutlich näher gekommen.
Die Annahme, dass ich jetzt mehr Zeit zum Lesen finden werde, hat sich bewahrheitet, so habe ich bisher
39 Bücher mit 13.052 Seiten gelesen !!!
Das sind mehr als 6 Bücher im Monat und dabei gab es Phasen, wo ich manchmal 1-2 Wochen nichts gelesen habe.
Was waren dabei die besten Bücher? (in alphabetischer Reihenfolge)