25 Juni 2023

One of the Girls

… von Lucy Clarke (Übersetzung Urban Hofstetter) ist am 01.04.2023 im dtv Verlag erschienen, hat 432 Seiten und kostet EUR 12,99 als E-Book sowie EUR 15,95 als Paperback (erschienen am 20.04.2023). Ich habe das E-Book als Rezensionsexemplar über NetGalley erhalten; daher [WERBUNG].
Zum Inhalt:
Sechs Frauen. Sechs Geheimnisse. Eine Leiche.
Es sollte der perfekte Kurzurlaub werden: Lexi reist mit fünf Freundinnen auf eine griechische Insel, um ihren Junggesellinnenabschied zu feiern. Von der abgelegenen Villa mit Meerblick bis hin zu den malerischen Tavernen und weiß getünchten Straßen scheint der Urlaub zu schön, um wahr zu sein. Und tatsächlich bekommt die Idylle bald Risse, denn abgesehen von ihrer Freundschaft mit Lexi haben die Frauen nur eines gemeinsam: Sie alle haben etwas zu verbergen. Nach und nach kommen versteckte Absichten ans Licht, Geheimnisse werden enthüllt und die Masken fallen – bis eine Leiche auf den Klippen unterhalb der Villa liegt…


Meine Meinung:
Es ist mein drittes Buch dieser Autorin und ich bin erstaunt, wie sie es immer wieder schafft, diese intensive Atmosphäre auch in unterschiedlichen Settings in ihren Büchern entstehen zu lassen.
Die Geschichte beginnt ruhig, läuft aber unaufhaltsam auf das dramatische Ende zu. Die langsame Steigerung der Spannung führte dazu, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte.
Wie schon in den anderen Büchern von Lucy Clarke, die ich gelesen habe, stellen zwischenmenschliche Beziehungen, und besonders die zwischen Geschwistern, den wesentlichen Part der Story dar.
Hier passt das folgende Zitat m.E. sehr gut:
... Suchte man die Freundinnen, denen man etwas erzählte, nicht immer unterbewusst danach aus, welche Reaktion man sich gerade erhoffte? ...
Die einzelnen Kapitel im Buch widmen sich abwechselnd jeweils einer der Protagonistinnen, die man so nach und nach besser „kennenlernt“. Und doch treten immer Fragen auf, deren Klärung sich der Leserschaft erst im weiteren Verlauf offenbart.
Ich würde mich schwertun, müsste ich das Buch einem bestimmten Genre zuordnen, denn es hat etwas von einer Familiengeschichte, von einem Psychothriller und es geht um Freundschaft.
Fazit: ein fesselnder Roman, den ich vorbehaltlos weiterempfehle
Somit muss ich auf meiner Schulnoten-Skala eine 1 vergeben!

23 Juni 2023

Unser Lied für immer

… von Lia Louis (Übersetzung Veronika Dünninger) ist am 11.05.2023 im Penguin Verlag erschienen, hat 448 Seiten und kostet EUR 15,00. Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar über Randomhouse Bloggerportal erhalten; daher [WERBUNG].



Zum Inhalt / der Klappentext:
Für Natalie ist Musik mehr als nur eine schöne Melodie. Zweimal die Woche spielt die 32-jährige an einem belebten Londoner Bahnhofsklavier – nur für sich und für ihren verstorbenen Mann. Denn seit seinem Tod vor zwei Jahren, ist dies die einzige Zeit, in der sie vergisst, wie einsam sie sich fühlt. Als Natalie eines Tages im Deckel des Klavierstuhls Notenblätter findet, traut sie kaum ihren Augen: Es sind genau die Lieder, die sie nur für ihren Mann gespielt hat und die nur er kennen kann. Hat er geheime Botschaften für sie verstecken lassen oder ist alles nur ein großer Zufall? Oder hält das Schicksal viel mehr für sie bereit, als sie ahnt? LESEPROBE

Meine Meinung:
Als ich mitbekommen habe, dass die Autorin ein neues Buch herausgebracht hat, war mir klar, dass ich es lesen muss. Und wieder kann ich nur sagen „wow“! Lia Louis hat es erneut geschafft, den Bogen von einer traurigen Ausgangslage zu einer zu Herzen gehenden Liebesgeschichte zu spannen, ohne dass es an irgendeiner Stelle zu kitschig oder unglaubwürdig wurde.
Dazu kommen wieder sehr facettenreiche Charaktere und der gefühlvolle Schreibstil, der auch immer wieder zum Schmunzeln einlädt. Es fällt leicht immer weiter zu lesen, da im Verlauf so einige offene Fragen auftauchen, die erst gegen Ende aufgelöst werden.
Sehr lachen musste ich über Natalies Beschreibung von Würstchen:
„… Das ist doch nur zermatschtes Fleisch, in eine seltsame phallische Hülle gestopft. …“
Doch auch „Lebensweisheiten“ kommen nicht zu kurz:
„… Aber Veränderung ist etwas Gutes. Ohne Veränderung geht es nicht im Leben. …“
Kurzum, eine sehr empfehlenswerte Lovestory mit ein wenig „Taschentuch-Alarm“
Auf meiner Schulnoten-Skala musste es wieder eine 1 sein.

20 Juni 2023

Das romantische Chateau in Frankreich

… mit dem Untertitel „Ein Neuanfang für Élodie“ von Claire Bonnett ist am 01.06.2023 im Verlag beHEARTBEAT erschienen, hat 334 Seiten und kostet EUR 3,99. Ich habe das E-Book im Rahmen einer Leserunde als Rezensionsexemplar über die Lesejury erhalten; daher [WERBUNG].
Zum Inhalt / der Klappentext:
Élodie kann es kaum glauben! Ausgerechnet im Schloss ihres verschlafenen kleinen Heimatdorfs Courléon soll ein Historienfilm gedreht werden. Alle Dorfbewohner sind furchtbar aufgeregt und wollen beim Dreh dabei sein. Als sich das Team vor Ort nach Komparsen umsieht, landet Élodie prompt als Hofdame am Filmset. Schon bald lernt sie den attraktiven Hauptdarsteller Paul kennen, der ihr ein wenig länger in die Augen sieht als allen anderen. Sehr zum Missfallen des jungen Schlosserben Nicolas, der seit Kindheitstagen eine heimliche Schwäche für Élodie hat. Ein trubeliger Sommer voller Gefühlschaos nimmt seinen Lauf ...

Meine Meinung:
Ein sehr lebensnaher Schreibstil, der sich flüssig lesen lässt, hat mir den Einstieg in die Geschichte leicht gemacht. Die handelnden Personen sind sehr „französisch“, aber das gefällt mir. Die Hauptfigur, Èlodie, kommt mir manchmal ein wenig „lebensuntüchtig“ vor, ist aber durchweg sympathisch.
Überhaupt lebt die Story vom französischen Flair und den eingestreuten französischen Sätzen. Es ist keine reine Liebesgeschichte, sondern es gibt auch einige Ungereimtheiten aufzuklären.
Ich hatte den Eindruck, dass die Autorin ein wenig zu viel im Buch unterbringen wollte – vom französischen Dorfleben, über Erbschaftsangelegenheiten bis hin zu Mobbing im Filmbusiness. Nichtsdestotrotz fühlte ich mich gut unterhalten, wenngleich ich nicht glaube, dass ich den im September erscheinenden Folgeband lesen werde.
Fazit: unterhaltsame Story, speziell für Frankreichliebhaber
Auf meiner Schulnoten-Skala vergebe ich eine 3.

13 Juni 2023

Das perfekte Paar

… von Sue Watson ist am 20.04.2023 im Verlag bookouture erschienen, hat 420 Seiten und kostet EUR 4,99. Ich habe das E-Book vorab als Rezensionsexemplar über NetGalley erhalten; daher [WERBUNG].
Zum Inhalt / der Klappentext:
Sie hat ihr ganzes Leben darauf gewartet, einen Mann wie Alex zu treffen. Und er auf sie. Und sobald er sie einmal hat, wird er sie nie wieder loslassen ...
Nach einer unsteten Kindheit, die sie bei Pflegefamilien verbrachte, hat Hannah alles getan, um sich ein sicheres und geborgenes Leben zu schaffen. Sie mag ihre gemütliche Wohnung und ihren Job als Sozialarbeiterin. Manchmal macht sie sich Sorgen, dass sie sich mit ihren 36 Jahren vielleicht nie verlieben wird, aber ansonsten ist sie mit ihrem Leben zufrieden.
Bis sie von ihrer besten Freundin ermutigt wird, einer Dating-App beizutreten, und Alex kennenlernt. Er ist unwiderstehlich gutaussehend. Er mag die gleiche Musik wie sie. Und auch das gleiche Essen. Sie träumen beide davon, die Welt zu bereisen, aber sind sich einig, dass sie genauso gerne in ein Cottage an der Küste flüchten würden. Beide würden gerne eines Tages einen Labrador besitzen. Es scheint, als wäre er für sie gemacht. Es scheint, als wäre er zu schön, um wahr zu sein.
Hannahs Freunde sind skeptisch. Aber in Hannahs Augen ist er perfekt.
Und das ist gut so. Denn Alex weiß, dass auch sie perfekt für ihn ist. Tatsächlich ist sie genau die Frau, nach der er gesucht hat ...
Und plötzlich ist in Hannahs Leben nichts mehr sicher und geborgen …


Meine Meinung:
Es ist im Grundsatz eine Story, wie man sie schon aus anderen Psychothrillern oder Filmen kennt. Dennoch schafft es die Autorin durch immer neue unerwartete Wendungen die Spannung bis zum Ende aufrecht zu erhalten.
Der Schreibstil ist unkompliziert und macht es leicht, der Geschichte zu folgen. Und trotz des ernsten Themas Stalking gibt es auch immer wieder Stellen zum Schmunzeln.
Im Verlauf der Geschichte war ich mir sicher, zu wissen wie sie endet. Doch die Autorin hat es geschafft, mich mit dem Schluss zu überraschen.
Fazit: solider Psychothriller, der fesselt
Auf meiner Schulnoten-Skala vergebe ich eine 2.

11 Juni 2023

Genuine Conspiracy

… von Tobias Miller ist am 26.05.2023 im Self-Publishing erschienen, hat 484 Seiten und kostet EUR 26,99 als Hardcover, EUR 13,99 als Taschenbuch sowie EUR 3,99 als E-Book. Ich habe das E-Book vorab als Rezensionsexemplar über NetGalley im Rahmen der NetGalley-Challenge 2023 erhalten; daher [WERBUNG].
Zum Inhalt / der Klappentext:
Nach ihrer überstürzten Flucht aus Atlanta warten John und Elaine im beschaulichen Nashville darauf, dass die Bombe des Genuine-Skandals endlich platzt. Doch es passiert nichts.
Schnell wird ihnen klar, dass sich niemand für die schmutzige Wahrheit hinter dem Wundermittel interessiert: die Polizei nicht, das Verteidigungsministerium nicht und der Guvnor schon gar nicht.
Im Gegenteil, denn nach wie vor verschwinden jede Nacht Dutzende Obdachlose, und John und Elaine wissen, dass sie in den Fängen des Guvnors einen grausamen Tod sterben werden.
John beschließt, nach Atlanta zurückzukehren, um dem Guvnor das Handwerk zu legen. Er weiß auch schon, wo er mit seiner Suche beginnen wird.
Doch kaum hat er Casher, Ex-Marine und wie er einer der letzten Überlebenden des Genuine Smart-Programms, ausfindig gemacht, entgeht er nur knapp einem Anschlag mit einer Drohne, die nur aus Beständen des Militärs stammen kann...


Meine Meinung:
Es handelt sich hier um den zweiten Band einer Dilogie. Allerdings werden alle wesentlichen Fakten, die man aus Band 1 kennen muss, um Band 2 zu verstehen, zu passender Zeit erwähnt. Das Buch kann also einzeln gelesen werden.
Wie ich vielleicht übersehen hatte, ist es ein Thriller mit SciFi-Elementen, was normalerweise nicht mein Genre ist. Die Story war jedoch von Anfang an sehr spannend und hat mich in ihren Bann gezogen.
Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven und Handlungssträngen erzählt, die sich jedoch im weiteren Verlauf immer mehr annähern. Es zeigt sich sehr bald, wer von den Protagonisten zu den „Guten“ gehört und wer nicht.
Im letzten Drittel wurde mir das Ganze dann aber zu „hollywoodmäßig“ mit viel Action und einem Happyend.
Fazit: hat mich bis zu einem gewissen Grad gut unterhalten
So gibt es auf Schulnoten-Skala eine 3.

10 Juni 2023

Abschied auf italienisch

… von Andrea Bonetto ist am 03.04.2023 im Droemer Verlag erschienen, hat 304 Seiten und kostet EUR 16,99. Ich habe das Buch vorab als Rezensionsexemplar über den Verlag direkt erhalten; daher [WERBUNG].
Zum Inhalt / der Klappentext:
Sein römisches Revier hat der mit allen Wassern gewaschene Commissario Vito Grassi im Griff, aber privat gehen ihm die Felle schwimmen. Als er nach dem plötzlichen Tod seines Vaters dessen Haus in Ligurien erbt, wagt er die Flucht nach vorn und lässt sich in die Provinz versetzen. Doch neben atemberaubenden Aussichten auf die Küste der Cinque Terre und dem liebevoll hergerichteten Rustico mit eigenem Olivenhain erwarten Grassi gleich zwei Morde – und eine kluge junge Kollegin, mit der er es sich beinahe schon am ersten Tag verscherzt. Und dann ist da auch noch Toni, die streitbare Mitbewohnerin seines Vaters, die gar nicht daran denkt, aus dem Haus auszuziehen …

Meine Meinung:
Der Autor hat hier sehr schön die Stimmung Italiens eingefangen, u.a. auch durch die vielen Landschaftsbeschreibungen.
Es geht hier jedoch nicht nur um die Aufklärung von Verbrechen, sondern auch die private Seite der Hauptfigur ist in der Story verwoben. Sehr gut wird italienisches Machogehabe beschrieben und macht an manchen Stellen die Ermittlung kompliziert. Es gibt bei den Nebenfiguren recht knorrige Charaktere und insgesamt ist nicht so ganz klar, wer Sympathieträger ist und wer nicht.
Natürlich kommt gutes Essen nicht zu kurz, so wie hier:
„… Die Pizza mit Burrata-Käse, gelben Tomaten, Chili und Sardellen war herb und scharf und köstlich … Der Teig war dünn und knusprig in der Mitte und am Rand luftig und brüchig. …“
Das Buch hatte viele Elemente, die mir gefallen haben, jedoch hat mich das Ende nicht überzeugt und der kriminalistische Teil hat sich für meinen Geschmack stellenweise zäh angefühlt.
Fazit: Ich bin nach der Lektüre zwiegespalten.
Daher vergebe ich auf meiner Schulnoten-Skala eine 3.

04 Juni 2023

Nachts ist man am besten wach

… von Kristina Sanders (alias Kristina Günak) ist am 16.03.2023 im dtv Verlag erschienen, hat 368 Seiten und kostet EUR 9,99 als E-Book sowie EUR 12,95 als Taschenbuch. Ich habe das E-Book als Rezensionsexemplar über NetGalley erhalten; daher [WERBUNG].
Zum Inhalt / der Klappentext:
Plötzlich wird für Sophia alles anders: Ihr Ex-Mann erwartet ein Kind mit seiner Neuen, und kurz darauf stirbt ihre Mutter. Es beginnt eine Zeit der unendlichen Einsamkeit – und Schlaflosigkeit. Tagsüber fühlt sich Sophia wie ein Zombie, nachts treibt sie sich auf Twitter herum. Bis sie sich traut, selbst etwas zu twittern: »Suche andere Schlaflose im Raum Hamburg«. Gleich drei Frauen melden sich: Margarete, Klara und Katharina – alle sind schlaflos. Aber nur auf den ersten Blick ist dies ihre Gemeinsamkeit, denn in der Dunkelheit der Nacht teilen sie ihre Sorgen und Sehnsüchte miteinander. Als eines Tages eine von ihnen Hilfe braucht, zeigt sich, ob ihre Freundschaft auch im wahren Leben Bestand hat.

Meine Meinung:
Wenn es ein neues Buch von Kristina Günak gibt, auch wenn es unter einem Pseudonym bzw. Alias geschrieben ist, greife ich automatisch zu! Und auch bei diesen Buch wurde ich nicht enttäuscht.
Dieses Mal hat die Autorin den ernsteren Themen in der Story einen größeren Raum als sonst eingeräumt. Dies hat mich, trotz der dennoch vorhandenen Leichtigkeit, mehr zum Nachdenken und Reflektieren angeregt. So auch an dieser Stelle:
... Man konnte wirklich nicht wissen, welche Dämonen die Menschen in ihrem Rucksack verstaut hatten. ...
Die verschiedenen Protagonistinnen sind wunderbar ausgearbeitet und ich konnte gut mit ihnen mitfühlen. An manchen Stellen habe ich mich auch ein wenig wiedererkannt, z.B. hier:
... Elvira konnte die Themen wechseln wie keine andere. Damit ihre Mitmenschen hinterherkamen, kündigte sie das zumindest mittlerweile an. ...
Lediglich an der Ankündigung muss ich noch arbeiten. 😄
Über die gute Beobachtungsgabe der Autorin bin ich immer wieder erstaunt. Zusammen mit ihrem Schreibstil macht sie so jede Geschichte zu etwas Besonderem. Ich habe das Buch innerhalb von zwei Tagen ausgelesen.
Kurzum: eine Leseempfehlung von mir für einen gelungenen Roman über das Leben von Frauen unterschiedlichen Alters
Auf meiner Schulnoten-Skala vergebe ich eine 2.

01 Juni 2023

TTT - Top Ten Thursday

Diese Aktion gibt es schon seit 2011 und wird inzwischen von Alexandra alias Aleshanee organisiert.


Heute lautet das Thema: Zeige uns 10 Bücher, deren Titel mit dem Buchstaben N beginnt
Bei diesem Buchstaben ist es mir sehr leicht gefallen, passende Bücher zu finden.
  • "Nachts kommt die Angst" von Gabriela Gwisdek (meine Rezension)
  • "Nachtwild" von Gin Phillips (meine Rezension)
  • "Nur noch ein bisschen Glück" von Simona Ahrnstedt (meine Rezension)
  • "Nur ein Tag" von Gayle Forman (meine Rezension)
  • "Nächstes Jahr in Havanna" von Chanel Cleeton (meine Rezension)
  • "Nur ein kleiner Gefallen" von Darcey Bell (meine Rezension)
  • "Night Falls - Du kannst dich nicht verstecken" von Jenny Milchman liegt seit September 2019 auf meinem SuB
  • "Nicht ein Wort" von Brad Parks liegt auch auf meinem SuB (seit August 2020)
  • "Nur eine Prise Mord" von Tanja Griesel (meine Rezension)
  • "No Shopping" von Judith Levine war mit eines der ersten Bücher, die ich im Oktober 2012 rezensiert habe