Um einer gescheiterten Beziehung zu entkommen, zieht sich
die Malerin Alexandra in ein Dorf in der Nähe von Eberswalde zurück. Schon ihre
Anreise im Zug steht unter keinem guten Stern auf den Gleisen wird eine toteFrau gefunden. Auch das alte Haus, das sie gemietet hat, erweist sich als wenig
einladend. Alexandra erfährt sie, dass ihre Vormieterin spurlos verschwunden
ist und unlängst fünf Frauen in der Gegend getötet worden sind. Die Spannung im
Dorf wird schier unerträglich, als Theresia, die schöne Kellnerin aus der
einzigen Kneipe, tot aufgefunden wird. Alexandra glaubt durchzudrehen und ein
Mann kommt ihr verdächtig vor: Harris, der Polizist, der sie so freundlich
umgarnt.
Meine Rezension:
Das Buch ist Spannung / Horror pur. Es trifft jede meiner persönlichen Ängste ins Mark! Das Ende bzw. die Auflösung des Falles war für mich völlig überraschend - so soll ein guter Thriller sein! Dazu ein lebensnaher, flüssiger Schreibstil und diverse Charaktere, die den Leser zweifeln lassen. Für mich war das Buch ein echtes Highlight und ich würde es jedem Thriller-Fan ans Herz legen.
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