Zum Inhalt:
In Band 5 der Reihe um die Baileys-Geschwister steht Denver im Mittelpunkt.
Als sein Mentor Chip stirbt und er zusammen mit dessen Tochter Cleo die Firma „Lifetime Adventures“ erbt, ist er schockiert, denn bisher hat er sich stets erfolgreich davor gedrückt, Verantwortung zu übernehmen ...
Meine Meinung:
Obwohl man sicher die einzelnen Bände unabhängig voneinander lesen kann, ist es doch schöner, wenn man die vorangegangenen Stories kennt.
Für mich hat es sich angefühlt, wie „nach Hause kommen“. Denn ich habe diese chaotische Familie und den kleinen Ort Lake Starlight inzwischen ins Herz geschlossen. So warte ich auch dieses Mal sehnsüchtig auf den nächsten Band und bedauere es, dass jetzt nur noch vier Geschwister ohne eigene Story sind.
Auch in diesem Band ist der Schreibstil erfrischend und ich bin nur so durchs Buch geflogen. Die Kapitel werden wieder jeweils abwechselnd aus der Perspektive der Protagonisten, Denver und Cleo, erzählt, was einfach hervorragend passt.
Fazit: wieder ein Wohlfühlbuch mit der Aussicht auf FortsetzungAuf meiner Schulnoten-Skala gibt es eine solide 3.
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