Zum Inhalt:
Kommissar Rolf Wegener wird von seinem Chef zu den
Ermittlungen in einem brisanten Todesfall eingeteilt. Die Inhaberin des
beliebten Restaurants „Waldschlösschen“, Marisa Behrend, wurde tot aufgefunden.
Da sowohl das Restaurant, als auch seine Besitzerin bei diversen Honoratioren
der Gegend sehr beliebt waren, soll es kein Aufsehen geben. Jedoch lässt der
Tatort die Diagnose eines natürlichen Todes nicht zu. Im Laufe der Ermittlungen
verliert der Kommissar die klare Linie immer mehr, bedingt durch die Probleme
seines Privatlebens.
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Meine Meinung:
Nach Klappentext und Leseprobe hatte ich den Verlauf, den die Geschichte nimmt, so nicht erwartet. Nichtsdestotrotz ist die Story in sich schlüssig geschrieben. Die Entwicklung, die die Hauptfigur durchmacht, wird mittels Rückblenden und Gedankengängen plausibel dargestellt. Allerdings empfand ich genau diese Gedankengänge teilweise als sehr lähmend und der Spannung abträglich.
Alles in allem ein solider Roman mit einer unerwarteten Entwicklung, der mich jedoch leider nicht packen konnte.
Ich kann daher auf meiner Schulnoten-Skala "nur" eine 3 vergeben.
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