02 Februar 2014

Ein Tag im März

... von Jessica Thompson ist am 22.11.2013 als Taschenbuch bei Bastei Lübbe erschienen, hat 426 Seiten und kostet EUR 9,99. Ich durfte das Manuskript vorab für den Verlag lesen.


Inhalt lt. Verlag:

Adam ist jedes Mal nervös, wenn er die schöne Unbekannte an Tisch zehn bedienen muss. Die junge Frau kommt täglich in sein Café, bestellt einen koffeinfreien Latte mit einem Stück Zucker, sitzt stundenlang dort und sieht mit unfassbarer Traurigkeit zu, wie die Welt an ihr vorbeizieht. Was Adam nicht weiß: Bryony hat einen schlimmen Verlust erlitten, denn sie hat Max, den Menschen, den sie am meisten liebte, durch einen tragischen Unfall verloren. Ein einziger Augenblick an einem milden Frühlingsabend im März hat ihr Leben für immer verändert. Um ins Leben zurückzufinden, braucht sie die Kraft, verzeihen zu können – und die Liebe eines Menschen ...
Meine Meinung:
Die obige Inhaltsangabe läßt nicht erwarten, worum es sich bei dem Buch handelt: Einen Episodenroman um mehrere Personen, für die alle ein Tag im März lebensverändernd ist; ähnlich wie der Film „L.A. Crash“. 
Auch wenn ich anfangs leichte Probleme hatte, die Namen aller Protagonisten –über die abwechselnd erzählt wird- richtig zuzuordnen, hat mich das Buch schnell in seinen Bann gezogen und ich wollte unbedingt wissen, wie es allen weiter ergeht. Es ist interessant zu lesen, ob und wie die Handlungsstränge zusammengehören. Die Autorin hat alle Personen detailliert mit Stärken und Schwächen versehen, so daß man sie nach und nach immer besser kennenlernt. Trotzdem stört das keineswegs den Lesefluß. 
Ein Buch, das ich nicht aus der Hand legen wollte!
Hier kann ich guten Gewissens eine 2+ auf meiner Schulnotenskala vergeben.

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