Zum Inhalt:
Detective Barry Sutton wird in New York immer wieder mit Selbstmorden aufgrund von „falschen Erinnerungen“ konfrontiert. Die Forscherin Helena Smith ist an der Entwicklung der zugrunde liegenden Technologie beteiligt. Doch diese Erfindung scheint in falsche Hände geraten zu sein...
Meine Meinung:
Der Autor hat hier eine Geschichte zu Papier gebracht, wie sie spannender und zugleich verstörender kaum sein kann. Obwohl es nicht möglich zu sein scheint, bleibt doch immer ein Hauch von „vielleicht doch“ hängen.
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Die atemberaubende Spannung und die rasant fortschreitenden Ereignisse machten es mir leicht, über die stellenweise gehäuft auftretenden Fachbegriffe hinweg zu sehen.
Die Story macht deutlich, wie dicht doch oft Genie und Wahnsinn beieinander liegen.
Obwohl hier definitiv Science Fiction – Elemente eine große Rolle spielen, gibt es auch viele sehr nahegehende zwischenmenschliche Momente im Buch. Speziell mit den Figuren von Barry und Helena hat der Autor mein Herz gewonnen.
Fazit: eine zu Herzen gehende Mischung aus SciFi und Thriller, die ich einfach weiterempfehlen mussIch vergebe auf meiner Schulnoten-Skala eine 1.
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