Zum Inhalt:
Als Lucy völlig unerwartet eine Villa am Tegernsee erbt, hat sie den Plan, daraus ein kleines Yoga-Hotel zu machen. Doch irgendwer scheint damit nicht einverstanden zu sein, denn sie kommt mit den erforderlichen Genehmigungen sowie den Baufirmen einfach nicht weiter ...
Meine Meinung:
Das Cover ist in sanften Farben gehalten und sieht so aus, wie sich die meisten den Tegernsee sicher vorstellen.
Anfangs kam mir die Geschichte ein wenig unzusammenhängend vor, was jedoch nicht am Schreibstil lag. Für meinen Geschmack plätscherte das Geschehen so vor sich hin, diente aber wohl dazu, die wichtigsten Charaktere ein wenig kennenzulernen.
Nachdem dann Schwung in die Story gekommen war, wurde es für mich ein wenig zu „esoterisch“ und ging zu viel um Selbstfindung. Vielleicht hatte ich aber auch nur falsche Erwartungen.
Zum Ende hin bin ich jedoch wieder in der Geschichte angekommen und fühlte mich damit wohl. Auch wenn ich denke, dass es sicher noch Folgebände geben wird, da zwar Lucys Story erzählt ist, aber die anderen Protagonisten noch Potenzial für eigene Verwicklungen bieten.
Fazit: ein wenig kürzer und gestraffter hätte mir das Buch besser gefallenAuf meiner Schulnoten-Skala gibt es daher eine 3-4.
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