Zum Inhalt:
Sie wacht auf und um sie herum ist Dunkelheit. Eigentlich
müßte sie das schwache Licht der Ziffern auf ihrem Wecker sehen …
Sie will nach dem Wecker tasten, aber beim Aufrichten stößt
sie sich den Kopf. Sie hebt den Arm und nach einem kleinen Stück ertastet sie
weichen Stoff und dahinter eine Wand …
Ihr stockt der Atem – liegt sie in einem Sarg?
Meine Meinung:
Es handelt sich um das erste Buch, welches ich von Arno Strobel gelesen habe und ich frage mich wieso: Hier hält die Spannung von der ersten bis zur letzten Seite an. Es ist beklemmend und viele Fährten führen den Leser mit seinen Vermutungen manchmal in die Irre. Nicht alles ist so, wie es zu sein scheint. Das überraschende Finale gibt aber dann Antworten auf die noch offenen Fragen.
Der Autor verwendet eine klare Sprache, die sich flüssig lesen läßt. Die Beschreibungen zur Polizeiarbeit sowie psychologische Erklärungen deuten auf eine fundierte Recherchearbeit hin.
Ich war begeistert und habe mir schon ein weiteres Buch dieses Autors bestellt.
Auf meiner Schulnoten-Skala muß es diesmal eine 1+ sein.
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