Annabelle, um die fünfzig, bricht mitten im Supermarkt in Tränen aus, was ihr äußerst peinlich ist. Dies ist der Startschuss, um über ihr Leben, ihre Ehe mit Grant und ihre Familie nachzudenken.
Meine Meinung:
Die Protagonistin, Annabelle, denkt über ihr Leben und getroffene Entscheidungen nach. Das wird durch Rückblenden untermauert. So kann der Leser verstehen, warum sie manche Dinge so und nicht anders getan hat.
Ich habe durch die lockere Schreibweise der Autorin gut in die Geschichte hineingefunden. Alles wird sehr natürlich und wie aus dem Leben gegriffen erzählt. Daher ist es auch verständlich, dass die Story an einigen Stellen ein wenig zäh wie Kaugummi wird.
Dennoch hat mich das Buch gut unterhalten, auch wenn ich es nicht als besonders herausragend empfand.Ich vergebe die Schulnote 3.
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