Ich habe es genossen, wieder unter "Buchmenschen" zu sein, viele bekannte Gesichter wiederzusehen und interessanten Lesungen und Vorträgen zu lauschen.
ABER: Der Messesamstag war zu viel - viel zu viele Besucher, viel Gedränge und oft kein Durchkommen. Zum Glück hatte ich mir für diesen Tag nur ein "kleines" Programm zusammengestellt.
Jedoch der Reihe nach 😊
Am Donnerstag bin ich angereist und die Bahn war pünktlich, so dass ich noch vor 12 Uhr auf der Messe sein konnte. Ich hatte nur einen Vortrag eingeplant und habe die noch recht leeren Hallen dazu genutzt, an den Ständen der verschiedenen Aussteller in Ruhe zu stöbern.
Sofort ins Auge gesprungen ist mir die Gemeinschaftsfläche der Schweizer Buchverlage...
Beim DUMONT Verlag hing ein Riesenplakat für ein wunderschönes Kochbuch, mit dem ich schon länger liebäugele - es ist jedoch nicht nur sehr groß und schwer, sondern halt auch in einer höheren Preisklasse.
Dann bin ich durch Zufall über einen Stand "gestolpert", bei dem es viele verschiedene Globen gab. Ich finde ein Globus ist schon eine tolle Sache, aber andererseits steht er halt immer irgendwo rum.
Endlich habe ich es auf einer Buchmesse mal geschafft, die berühmte Ullstein-Eule zu fotografieren, ohne dass viele Leute mit auf dem Bild sind und die Bücher vollkommen unordentlich waren.
Am frühen Abend bin ich dann trotz Nieselregens noch ein wenig in der Innenstadt herumgeschlendert und habe mich mit einem "Frankfurter Schnitzel" gestärkt, bevor ich eine Lesung aufsuchen wollte.
Die Lesung habe ich ausfallen lassen, da der Veranstaltungsort sehr voll war. Stattdessen habe ich den langen Tag (Der Wecker klingelte um 5 Uhr!) bei einem Glas Rotwein in der Hotelbar ausklingen lassen. 😴
... Fortsetzung folgt ...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen