21 Januar 2024

Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel

• Autor: Zoe Allison
• Übersetzung: Tanja Hamer
• Verlag: Fischer
• Erscheinungsdatum: 27.09.2023
• Format: E-Book
• Seiten: 448
• Preis: EUR 9,99

Ich habe das E-Book als Rezensionsexemplar im Rahmen des NetGalley - Adventskalenders erhalten; daher [WERBUNG].
Zum Inhalt verweise ich auf den Klappentext:
Es ist schwer, seinem Ex zu entkommen, wenn man über Weihnachten zusammen in den Highlands arbeitet Für Maya Bashir hält die kalte Jahreszeit dieses Jahr gleich zwei Schicksalsschläge bereit: Sie hat ihren Job verloren und sich von ihrem langjährigen Freund getrennt. Notgedrungen zieht sie wieder bei ihren Eltern ein, die im schottischen Dorf Glenavie leben. Dort wohnt immerhin auch ihre beste Freundin - aber leider auch deren Bruder, in den Maya einmal sehr verliebt war. Doch die Sache zwischen ihr und Sam hielt kaum länger als einen Wimpernschlag, und heute würde sie am liebsten nichts mehr mit ihm zu tun haben. Da Maya und Sam jetzt auch noch gemeinsam an der Ski-Schule arbeiten, begegnet sie ihm allerdings häufiger, als ihr lieb ist. Dass ihr anspruchsvoller Vater sie lieber wieder in einem Job im Finanzwesen sehen würde, hilft Maya auch nicht dabei, sich in der Vorweihnachtszeit zu entspannen. Aber manchmal braucht es eine Prise Chaos im Leben, um zu erkennen, was - und wen - man eigentlich will …


Meine Meinung:

• Das Cover ist winterlich, aber ansonsten nichts besonderes.

• Der Schreibstil und eine originelle „Einleitung“ machten es leicht sich in der Geschichte wohlzufühlen.

• Obwohl nahezu alle Figuren die eine oder andere „Macke“ hatten, für die ich sie manchmal schütteln wollte, kamen sie sympathisch rüber. Lediglich Cat war durchweg unsympathisch.

• Mir hat gut gefallen, dass das Setting in einem Skigebiet angesiedelt war. Ich kann mich nicht erinnern, so etwas schon mal gelesen zu haben. Das gab natürlich gleich Pluspunkte, da ich selbst gern skifahre.

• Die in der Story enthaltenen Verwicklungen und Stolpersteine auf dem Weg zum Happyend waren zwar reichlich, aber noch in einem vertretbaren Maße. Dass einiges vorhersehbar war, hatte ich erwartet.

• FAZIT: Eine angenehm zu lesende Lovestory, nicht nur zur Weihnachtszeit

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