Zum Inhalt:
Sadie und ihre Tochter Betty ziehen nach einigen
persönlichen Turbulenzen in das alte Familienanwesen „Poet’s Cottage“ nach
Tasmanien und wollen dort einen Neuanfang machen. In dem Haus wurde vor Jahren
Sadies Großmutter ermordet und dieses Verbrechen bestimmt die Geschichte.
Meine Meinung:
Es ist der Autorin gut gelungen, eine generationenübergreifende Familiengeschichte mit kriminalistischen Elementen zu verbinden.
Der fiktive Ort Pencubitt wird sehr realistisch vor dem Auge des Lesers dargestellt und die einzelnen Charaktere werden detailreich und bildhaft beschrieben. Als spannungssteigerndes Element wird der Wechsel der Kapitel zwischen der Gegenwart und den Geschehnissen der Vergangenheit genutzt. Die hierdurch gelegten verschiedenen „Fährten“ lassen dem Leser Raum, um über Lösungsansätze zu spekulieren.
Insgesamt eine Story, die mich gefesselt und überzeugt hat.
Auf meiner Schulnoten-Skala gibt es eine gute 2.
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