Zum Inhalt:
Corey hat sich durch einen Sportunfall schwer verletzt und sitzt nun im Rollstuhl. Trotzdem hat sie sich gegen ihre Eltern durchgesetzt und geht auf's College. Gleich am ersten Tag begegnet sie Adam, der durch ein Gipsbein ebenfalls gehandicapt ist - zumindest vorübergehend. Die beiden verstehen sich auf Anhieb sehr gut - als Freunde ...
Meine Meinung:
Der Schreibstil der Autorin hat es mir leicht gemacht, in das Buch reinzukommen. Mir hat besonders gefallen, dass die Geschichte sowohl aus der Sicht von Corey, als auch aus der von Adam erzählt wird. So kann man als Leser manche Szenen aus zwei verschiedenen Blickwinkeln betrachten.
Die Protagonisten scheinen bis in die Nebenrollen Geheimnisse / Probleme mit sich herumzutragen, die im weiteren Verlauf mehr oder weniger aufgedeckt bzw. gelöst werden.
Manche Begebenheiten empfand ich als zuviel und auch das Ende war doch sehr "weichgespült". Aber alles in allem eine nette Lektüre für "zwischendurch", die sich von ähnlichen Stories dadurch unterscheidet, dass die Hauptfigur im Rollstuhl sitzt. Allerdings werde ich den zweiten Teil nicht lesen.Auf meiner Schulnoten-Skala vergebe ich daher eine 3.