Zum Inhalt:
Zwölf Töchter erzählen von ihren Beziehungen zur Mutter, die unterschiedlicher nicht sein können. Zum Abschluss kommt noch eine Psychologin zu Wort, die Denkanstösse zu Mutter-Tochter-Beziehungen gibt.
Leseprobe auf der Verlagsseite
Meine Meinung:
Die im Buch verarbeiteten Lebensgeschichten sind zum Teil recht extrem, so dass ich diese als Leser doch eher staunend verfolgt habe, als dass ich etwas daraus für mich mitnehmen konnte. Aber es sind auch einige „normal verlaufene“ darunter, die zumindest dafür gesorgt haben, mal eine andere Sichtweise einzunehmen.
Ich hatte mich für dieses Buch entschieden, da bereits seit längerer Zeit etwas Ähnliches auf meiner „Wunschliste“ steht. Allerdings sind meine Erwartungen nicht ganz erfüllt worden. Dennoch ein interessantes Buch, selbst wenn man vielleicht nur erkennt, dass die eigenen Probleme unbedeutender sind als man denkt.Auf meiner Schulnoten-Skala gibt es eine 3.
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