Zum Inhalt:
Stella ist allein zuhause, ihr Ehemann Paul ist als Pilot am anderen Ende der Welt unterwegs. Da bemerkt sie eines Tages ein Auto, das gegenüber von ihrem Haus parkt. Die zwei Personen darin scheinen sich nicht zu bewegen, sitzen einfach da. Tagelang steht das Auto da und beunruhigt die Anwohner der ruhigen Wohnstraße. Vor allem Stella wird nervös und denkt an eine Unfallnacht vor sechs Jahren …
Eine Leseprobe findet Ihr auf der Verlagsseite.
Meine Meinung:
Wie schon bei meinem ersten Buch von Wiebke Lorenz hat mich die von Beginn an vorhandene unterschwellige Spannung gefesselt und zugleich verwirrt. Aufgrund des Prologes hatte ich so einige Ideen, worauf die Geschichte hinausläuft. Aber die Autorin hat mich als Leser mehrfach auf eine falsche Spur geschickt. So war ich mir mit Fortschreiten der Story über die eigentliche Intention der Protagonisten völlig im Unklaren.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen, auch wenn an ein paar Stellen für meinen Geschmack zu viele nebensächliche Details beschrieben werden.
Das Ende kam für mich überraschend und war anders als ich erwartet hatte.
Fazit: ein relativ unblutiger Thriller, den es sich zu lesen lohntIch vergebe auf meiner Schulnoten-Skala eine 2.
Schaut doch auch mal bei Jenny vorbei, die das Buch ebenfalls rezensiert hat.
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