23 August 2020

Liebe mich, töte mich

… von Jennifer Hillier (Übersetzung Charlotte Breuer und Norbert Möllemann) ist am 13.01.2020 als Taschenbuch im Penguin Verlag erschienen, hat 441 Seiten und kostet EUR 10,00. Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar über das Randomhouse Bloggerportal erhalten; daher [WERBUNG].


Zum Inhalt:
Nach vierzehn Jahren wird die zerstückelte Leiche von Angela gefunden und die Polizei schreibt die Tat dem Serienmörder Calvin zu. Geo war Angelas beste Freundin und weiß, was vor vierzehn Jahren geschah, denn Calvin war ihre große Liebe. Aber ist es wirklich die Wahrheit, was jetzt ans Licht kommt?

LESEPROBE 

Meine Meinung:
Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen erzählt: in der Gegenwart, beginnend mit dem Prozess gegen Calvin, und in der Vergangenheit, kurz bevor der Mord an Angela geschehen ist. Sehr geschickt lässt die Autorin sich die Zeitebenen nach und nach annähern, jedoch bleiben stets viele Punkte ungewiss, was die Spannung hoch hält. 
Die Hauptfigur Geo ist sehr vielschichtig angelegt und nicht unbedingt immer ein Sympathieträger. Dennoch wirkte sie sehr authentisch auf mich. 
Der Plot wartet mit diversen unerwarteten Wendungen auf und hat dafür gesorgt, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. 
Fazit: ein spannender Thriller, bei dem viel Psychologie im Spiel ist

Auf meiner Schulnoten-Skala vergebe ich eine 2. 

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