Zum Inhalt:
Für Megan und Tom steht an diesem Wochenende ihre Hochzeit an und davor natürlich das Probedinner mit beiden Familien. Diese sind jedoch ein wenig speziell und können nicht miteinander. Und so geht schief, was nur schief gehen kann. Das führt dazu, dass beide die Hochzeit abblasen wollen. Doch als sie am nächsten Morgen aufwachen, ist es wieder der Tag des Probedinners ...
Meine Meinung:
Die Kurzbeschreibung der Geschichte fand ich interessant und hat mich an einen meiner Lieblingsfilme erinnert, nämlich „Und täglich grüßt das Murmeltier“. Doch anscheinend lässt sich das als Film leichter umsetzen als in einem Buch.
Der Anfang und das Chaos am ersten Tag waren sehr amüsant zu lesen und auch die Versuche der beiden Hauptprotagonisten, es beim zweiten Mal besser zu machen, haben mir gefallen. Doch mit jeder Wiederholung des Tages wurde es für mich schwieriger, den roten Faden im Blick zu behalten, was ich dann irgendwann auch aufgegeben habe.
Folgende Überlegung von Tom sollte man sich in einer Beziehung nicht stellen müssen:
„Wann waren ihre Gespräche zu einer Aneinanderreihung belangloser Routinephrasen verkommen?“
Fazit: ein schöne Idee, die mich in der Umsetzung jedoch nicht richtig mitnehmen konnteSomit gibt es auf meiner Schulnoten-Skala eine 3-.
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