Clara hat sich nach einer weiteren unvergesslichen Nacht von
Alexander getrennt, da sie keine Zukunft für sich als Paar gesehen hat. Obwohl
es ihr schwer fällt, ignoriert sie seine Versuche, sie umzustimmen, stattdessen
stürzt sie sich in die Arbeit und vergräbt sich zuhause. Doch die Erinnerungen
bleiben in ihr lebendig. Dann auf einmal wird es von Alexanders Seite aus
still. – Dachte Clara zumindest. Es stellt sich jedoch heraus, dass
wohlmeinende Freunde die Briefe von Alexander an Clara abgefangen haben, um ihr
die Trennung zu erleichtern.
Die Leseprobe findet ihr hier!
Meine Meinung:
Anfangs war ich ein wenig enttäuscht vom Fortgang der Geschichte. Aber das lag wohl u.a. daran, dass im ersten Band hinten eine sehr umfangreiche Leseprobe zu Teil 2 enthalten war.
Nachdem ich diesen Part überwunden hatte, stellte sich das gleiche wohlige Gefühl wie im ersten Teil ein und ich bin quasi durch die Geschichte geflogen. In diesem Band wechseln sich Passagen, wo alles für Clara und Alexander recht gut läuft, mit einigen unschönen Begebenheiten und deren Folgen ab.
Auch dieser Teil wird fast ausschließlich aus Claras Sicht erzählt, aber es gibt zwei Kapitel, die aus Alexanders Sicht geschildert werden. Ich bin gespannt, wie es sich diesbezüglich in Band 3 verhält.
Fast deutet alles auf ein Happyend hin, aber der Epilog weckt böse Ahnungen. (Die Leseprobe für Band 3 habe ich dieses Mal links liegengelassen!)
Insgesamt hat mir der zweite Teil auch sehr gut gefallen, aber der erste doch ein wenig besser.
Ich vergebe daher die Schulnote 1-.
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