Inhalt / Klappentext:
Zwei Türen. Kein Ausweg.
Als Noah spätabends die Wäsche vom Dachboden holt, hat er plötzlich ein Messer an der Kehle. Der Angreifer will in seine Wohnung, zu seiner Frau. Noah bleibt keine andere Wahl, doch dann fällt ihm ein: Die Nachbarn gegenüber sind verreist. Und er hat den Zweitschlüssel …
Stunden später findet ihn die Polizei bewusstlos neben der brutal ermordeten Nachbarin. Die Tat trägt die Handschrift eines berüchtigten Serienmörders, und Noah gilt als wichtiger Zeuge. Aber sagt er die ganze Wahrheit?
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Meine Meinung:
Was zunächst als blutiger Thriller beginnt, entwickelt sich zu einem Psychodrama, bei dem man als Leser nie richtig weiß, wem man glauben kann.
Erzählt wird das Ganze abwechselnd aus der Perspektive von drei Personen. Es ist teilweise ein wenig verworren, aber durch viele Wendungen immer wieder spannend. Das, was man als Leser in einem Kapital noch geglaubt hatte zu wissen, wird in einem nächsten wieder völlig infrage gestellt. Und so kam die Auflösung für mich dann doch sehr überraschend.
Kurzum, wer gern psychologische, verwirrende Thriller liest, ist hiermit gut beraten.Auf meiner Schulnoten-Skala vergebe ich eine 2.
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