... dass ich auf der lit.Love in München war. Wie die Zeit vergeht!
Ich habe mich sehr gefreut, dass die Veranstaltung in diesem Jahr "hybrid" stattfand und nicht nur online. Es war schön, die ganzen Teilnehmer (Autoren, Verlagsmitarbeiter, Moderatoren, Blogger und andere Lesebegeisterte) endlich wieder live zu treffen. So war auch zwischen den einzelnen Programmpunkten mal Zeit für einen kleinen Plausch. Dass coronabedingt weniger Teilnehmer als in den Vorjahren zugelassen waren, habe ich u.a. daran gemerkt, dass ich bei allen Programmpunkten, die ich mir ausgesucht hatte, problemlos einen Platz mit guter Sicht bekommen habe. Der Samstag war für mich zwar lang (mein Zug ging bereits am Morgen um 4.37 Uhr), aber hat dennoch viel Spaß gemacht. Nichtsdestotrotz hoffe ich auf eine "normale" lit.Love in 2022.
Gestartet habe ich mit dem Talk "Was uns stark und glücklich macht" mit Paula Lambert, Karla Paul und Adrienne Friedlaender:
Danach ging es um "Liebe zwischen den Zeilen" mit Anne Sanders, Astrid von Willmann, Judith Wilms und Katharina Schleicher:Die Bücher "Für immer und ein Wort" sowie "Liebe braucht nur zwei Herzen" hatte ich ohnehin schon ins Auge gefasst, aber nach dieser Talkrunde sind sie direkt auf meinen Wunschzettel gewandert.
Anschließend ging es fast nahtlos zu "Heimat und Rückzugsorte" mit Barbara Heinzius, Sonja Roos und Meike Werkmeister, auch deren drittes Buch "Der Wind singt unser Lied" liegt bereits bei mir (leider noch ungelesen). Nach diesem Talk ist aber ebenfalls "Der Windhof" auf meiner Wunschliste gelandet.
Ganz anders erging es mir mit "Unter dem Schnee", welches ich nach der Talkrunde "Den Mantel des Schweigens lüften" mit Anja Hirsch, Katrin Burseg und Anouk Schollähn von meiner Wunschliste gestrichen habe.
Die Lesung von Anne Sanders danach war leider zu kurz, aber ich will das Buch ja noch lesen, ohne den gesamten Inhalt zu kennen:
Ein gelungener Abschluss war für mich dann das Gespräch von Karen Swan mit Karla Paul zum Thema "Der Zauber der spontanen Begegnung":
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