Zum Inhalt:
Cass nimmt eines abends nach einer Lehrerkonferenz die Abkürzung durch einen Wald nach Hause, da ein Unwetter tobt und sie nicht den üblichen, längeren Weg fahren will. In einer Parkbucht steht ein anderes Auto. Im Vorbeifahren sieht Cass eine Frau am Steuer sitzen. Sie hält an, steigt aufgrund des Wetters aber nicht aus. Da die andere Frau auch keine Anstalten macht, fährt Cass weiter. Am nächsten Tag erfährt sie, dass genau an dieser Stelle eine Frau in ihrem Auto ermordet wurde …
LESEPROBE
Meine Meinung / Achtung Spoiler:
Das Hauptaugenmerk liegt auf den Handlungen, Gedanken und Gefühlen von Cass. Beim Lesen konnte ich stellenweise ihre Ängste mitfühlen.
Recht schnell wurde mir klar, dass sie von anderen manipuliert wird, ohne es zu merken. Doch geschickt hat die Autorin es geschafft, fast bis zum Schluss mehrere Lösungen möglich sein zu lassen und somit die Spannung aufrecht zu erhalten. Die endgültige Auflösung hat dann für mich gepasst.
Insgesamt hat mich die Story jedoch sehr an „Saving Grace“ erinnert.
Fazit: spannend gemacht, aber „Saving Grace“ war besserSomit gibt es auf meiner Schulnoten-Skala eine 3.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen