Zum Inhalt der Klappentext:
Becca und Charlie kennen sich schon seit Jahren – seit Charlie und Beccas beste Freundin Ally an der Uni ein Paar wurden. Und seit sie sich kennen, verbindet die beiden eine leidenschaftliche Feindschaft. Eigentlich sollte Allys viel zu früher Tod dazu führen, dass Becca und Charlie sich nie wiedersehen müssen. Aber Ally hatte andere Pläne … und eine unvollendete Bucket List. Wie es aussieht, werden Becca und Charlie noch eine Weile miteinander zu tun haben, während sie versuchen, mit ihrer Trauer und einem Leben nach Ally umzugehen. Und dabei weiter das Schlimmste ineinander hervorrufen. Oder doch nicht?
Meine Meinung:
Ein Liebesroman, der zunächst mit einer Beerdigung anfängt, ist ein wenig ungewohnt. Überhaupt fühlt es sich zu Beginn nicht wie ein Liebesroman an, aber schon bald zeigt sich, dass es eine von diesen „Enemies-to-Lovers“-Story ist.
Die Idee mit der Bucket-Liste im Zusammenhang mit einer Liebesgeschichte ist mir bisher noch nicht untergekommen – hat mir aber gut gefallen. Auch wenn ziemlich schnell klar ist, wie das Ganze enden wird, ist der Weg zum Happyend doch wirklich gut erzählt. Es ist traurig, es ist komisch und insgesamt irgendwie bezaubernd.
Der Schreibstil lässt sich flüssig lesen und sofort Bilder vor meinem inneren Auge entstehen. Die Autorin hat viele Situationen absolut realistisch beschrieben.
Meine Sympathie wechselte immer wieder zwischen den beiden Protagonisten, wenngleich mit etwas mehr größeren Anteilen für Charlie.
Kurzum, es hat Spaß gemacht, diese zu Herzen gehende Geschichte zu lesen!Auf meiner Schulnoten-Skala gibt es eine 2.
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