Zum Inhalt der Klappentext:
Der alleinerziehende Kriminalkommissar Maik Michalski sieht sich nach seiner Versetzung von Berlin in die Kleinstadt mit einer rätselhaften Mordserie konfrontiert. Im Stadtpark wird die Leiche einer jungen Frau gefunden: Der Toten fehlen die Augäpfel und in den gefalteten Händen hält sie einen Würfel. Es folgen weitere Frauenleichen, die auf ähnliche Weise zugerichtet wurden.
Michalski und sein Partner geraten immer mehr unter Druck, denn der Täter treibt sein tödliches Spiel weiter – und hat sein nächstes Opfer bereits auserwählt.
Meine Meinung:
Der Autor hat hier einen durchweg spannenden Thriller geschrieben, der einerseits sehr „blutig“ daherkommt und andererseits durch die privaten Einblicke in das Leben des Kommissars ruhige Phasen beinhaltet.
Der Schreibstil hat mich sofort in der Geschichte ankommen lassen und so habe ich das Buch fast in einem Rutsch ausgelesen.
Es war der Spannung sehr zuträglich, dass immer wieder einige Kapitel aus Tätersicht eingestreut waren. Dies zusammen mit den Ermittlungen bot eine gute Basis, um selbst zu spekulieren, wer der Täter sein könnte.
Kurzum, ich kann das Buch guten Gewissens weiterempfehlen.Auf meiner Schulnoten-Skala vergebe ich eine 2.
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