Zum Inhalt der Klappentext:
Die Freundinnen Nina und Franziska wohnen im selben Haus am Weinheimer Marktplatz. Aus einer Sektlaune heraus gründen sie mit vier anderen Frauen den Klub der Spinnerinnen – jede von ihnen hat eine spezielle Macke. Als Nina ihre Handtasche verliert, beginnt die verhängnisvolle Bekanntschaft mit Andreas Haase. Er begnügt sich nicht mit dem üblichen Finderlohn, er möchte mehr. Die Solidarität ihrer Busenfreundin ist gefragt.
Meine Meinung:
Nachdem ich die Autorin auf der FBM 2022 erleben durfte, bin ich neugierig auf das Buch geworden. Zu meiner großen Freude gab es dann Ende November auch noch eine Lesung in Berlin:
Also habe ich mich voller Vorfreude auf das Buch gestürzt.
Doch leider hat sich herausgestellt, dass es viel amüsanter ist, wenn die Autorin über das Buch spricht oder eine Lesung gibt. Denn leider ist bei der Lektüre nicht der Funke auf mich übergesprungen.
Obwohl ich schon an der einen oder anderen Stelle schmunzeln musste, habe ich mich insgesamt betrachtet doch durch das Buch gequält. Wobei das ganz sicher nicht am Schreibstil lag. Vielmehr wurden manche Situationen zu sehr in die Länge gezogen und teilweise war es für mich zu botanisch.
Zum Glück war es nicht mein erstes Buch von Ingrid Noll; und wird auch sicher nicht das letzte sein. 😇
Fazit: Tea Time und ich haben nicht zueinander gepasstDaher gibt es dieses Mal auf meiner Schulnoten-Skala lediglich eine 4.
Gut zu wissen, dann brauche ich es nicht zu lesen, ich vertraue auf deine Meinung 🙂😋
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