30 November 2018

BUCHBerlin 2018

Am letzten Wochenende war ich auf der BUCHBerlin. Dies ist angabegemäß die drittgrößte Büchermesse Deutschlands und sie fand dieses Jahr zum 5. Mal statt.

Ich bin ganz ehrlich: Ich hatte bis vor kurzem noch nie von dieser Veranstaltung gehört. Aber nachdem ich darauf aufmerksam geworden war, habe ich mir gleich ein Wochenendticket zum "Earlybird-Preis" besorgt, zumal ich einige mir bekannte Autorinnen unter den Teilnehmern gesichtet hatte.

Auf dieser Messe sind vor allem unabhängige Verlage sowie Selfpublisher vertreten.

Wie ich dann festgestellt habe, sind rund ein Drittel davon dem Genre Fantasy zuzurechnen, welches ich überhaupt nicht lese. Insofern war eine Erkenntnis für mich, dass ein Tag auf der BuchBerlin für mich ausreichend gewesen wäre.

Zur Organisation:
Im Messekatalog gab es zwar einen Lageplan, aber in der Halle selbst gab es keinerlei Beschriftungen oder ähnliches. Ferner waren einige Gänge schon verdammt eng.
Die sicher mehrfach geäußerte Kritik am Einlass-Procedere vom Samstag wurde aufgenommen und am Sonntag geändert; nur dass es am Sonntag deutlich weniger Besucher gab als am Samstag.

Nichtsdestotrotz habe ich gute Gespräche mit Autoren geführt, andere Blogger getroffen und sechs Lesungen besucht. Und ja - 5 Bücher wurden auch erworben.

Die beiden mit Abstand besten Lesungen waren an beiden Tagen jeweils die letzten. Am Samstag Kristina Günak und Stefanie Ross aus der 4teiligen Reihe "Liebe und Meer"

und am Sonntag Martin Krist aus "Freak City - Hexenkessel".

Und obwohl ich mir (mit meiner Nichte zusammen, die mich am Sonntag begleitet hat) zwei Bücher von Martin Krist gekauft habe,
musste ich mir nach der Lesung aus "Freak City" am nächsten Tag noch das E-Book zum Einführungspreis zulegen.

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