Zum Inhalt:
Der Mann der deutschen Kanzlerin wird gekidnappt und als die absurden Forderungen der Kidnapper nicht erfüllt werden (können), schickt man eine Hand des Opfers an die Polizei. Als es dieser gelingt, den Kanzlergatten zu befreien, wird die Frau des französischen Präsidenten gekidnappt …
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Meine Meinung:
Es handelt sich hier um einen sehr aktuellen und realistischen Thriller. Die Bezüge zu lebenden Personen sind nicht zu verkennen und die dargestellten (fiktiven?) Hintergründe geben zu denken.
Der Autor hat einen ungewöhnlichen Erzählstil gewählt, mit dem ich nicht auf Anhieb „warm geworden“ bin. Doch nach und nach erwies er sich sogar als spannungssteigernd.
Nach knapp der Hälfte der Lektüre ging es mir jedoch wie den Mitarbeitern von Hauptkommissar de Bodt: Seine vielen philosophischen Zitate nervten mich. Dennoch fesselte mich die Story und ich habe sie nur zugunsten meines dringend benötigten Nachtschlafs unterbrochen.
Fazit: hochaktuell und es lohnt sich, dran zu bleibenAuf meiner Schulnoten-Skala gibt es eine 2-.
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