Zum Inhalt:
Im Jahre 1910 kümmert sich Elsie nach dem Tod ihrer Mutter um das Wohlergehen der Familie und den geregelten Ablauf des Haushalts. Da bekommt sie das Angebot, den Pianisten Max, für den sie schon seit Jahren schwärmt, auf einer Zugreise von London nach Budapest für ein Konzert zu begleiten. Auch wenn sie die Beweggründe von Max, sie mitzunehmen, nicht genau kennt, entscheidet sie sich nach erstem Zögern doch dafür ...
Anstelle einer Leseprobe gibt es dieses Mal einen kleinen Textschnipsel, der mir von der Autorin zur Verfügung gestellt wurde:
Meine Meinung:
Es ist zwar erst mein zweites Buch dieser Autorin, aber ich bin schon definitiv ein Fan ihrer Geschichten aus dem Anfang des vorigen Jahrhunderts.
Das Buch erzählt die Liebesgeschichte mit allen Verwicklungen auf entzückende Weise. Es gibt mehrfach Situationen, die mich haben schmunzeln lassen, aber auch andere, die mich einfach nur haben seufzen lassen.
Sehr gut gefällt mir auch, dass die erotischen Szenen der damaligen Zeit angemessen beschrieben bzw. nur angedeutet werden.
Die einzelnen Personen sind bis in die kleinste Nebenrolle liebevoll ausgearbeitet und ich habe sie förmlich vor mir gesehen.
Kurzum, eine romantische Wohlfühlgeschichte, die ich weiterempfehlen kannAuf meiner Schulnoten-Skala gibt es daher eine 2+.
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