... und weiter geht's:
Mein nächstes Ziel war die Halle 4. Hier habe ich die Stände der Verlage Suhrkamp, Fischer, HarperCollins, Bastei Lübbe, Piper und der falkemedia-Gruppe (die geben u.a. das "Büchermagazin" heraus) besucht.
Beim Piper Verlag hat mich besonders die Ecke mit den aktuellsten Büchern, wie auch "Paper Princess" interessiert.
Bei den Fischer Verlagen hat mich gefreut, dass u.a. "Tiefe Narbe" von Arno Strobel mehrfach vorhanden war, denn dieses Buch hatte ich auf der Bahnfahrt begonnen und wollte es mir nach der Lesung signieren lassen.
Anschließend habe ich mich zur Halle 5 aufgemacht und hatte genügend Zeit um vor meiner geplanten Veranstaltung noch einen Cappuccino in der Blogger-Lounge zu trinken und einen ersten Besuch beim Stand der LoveLetter Convention zu machen. Leider war Katrin, die Organisatorin der LLC, gerade nicht vor Ort, so dass ich meine Fragen nicht losgeworden bin. Dafür habe ich aber einen sehr netten Plausch mit der Autorin Kristina Günak gehalten.
Auf der Suche nach dem genauen Ort der Veranstaltung habe ich dieses Plakat gefunden:
Da ich rechtzeitig da war (noch während die vorhergehende Veranstaltung lief), hatte ich Glück und konnte einen Sitzplatz ergattern. Es war sehr locker gemacht und wurde von einer Studentin moderiert. Teilnehmer waren zwei "gestandene" Blogger, Philip von Book Walk und Lea von Liberiarium, sowie zwei auf das Medien-/Internetrecht spezialisierte Rechtsanwälte. Ich habe eine Menge an wissens- und beachtenswerten Dingen erfahren und weiß jetzt auch, was ich an meinem Blog noch ändern / ergänzen / beachten muss.
Ganz bis zum Schluß bin ich aber nicht geblieben, denn ich verspürte nach Frühstückskaffee daheim und dem Cappuccino ein menschliches Bedürfnis ;-) Wie bei "Massenveranstaltungen" dieser Art eigentlich üblich, musste man als Frau mal wieder gute 10 Minuten anstehen!
Jetzt war es Mittagszeit und ich bekam ein wenig Hunger. Aber anscheinend nicht nur ich. Einige Besucher hatten es sich aufgrund des schönen Wetters im Freien bequem gemacht.
Die hatten aber sicher Proviant dabei. Drinnen sah es dagegen recht überfüllt aus, wenn auch bei Weitem nicht so wie in 2014.
Dort war kein Platz zu finden, auch im Hinblick auf die vielen Leute, die an den einzelnen Verkaufsständen noch angestanden haben. Also habe ich mir in einem der "Messe-Imbisse" zwischen den Hallen eine "Currywurst" nebst Cola geholt. War natürlich nicht ansatzweise mit unserer Berliner Currywurst zu vergleichen! Jedoch musste ich nun nicht mehr befürchten, irgendwo durch lautes Magenknurren aufzufallen ;-)
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