Zum Inhalt:
Jules verliert quasi gleichzeitig ihren Job, ihren Freund und ihre Wohnung und kommt zunächst auf der Couch bei einer Freundin unter. Da erscheint es ihr wie ein Lottogewinn, als sie das Angebot bekommt, vorübergehend auf eine Wohnung im exklusiven „Bartholomew“ aufzupassen. Dieses Hochhaus direkt am Centralpark ist für seine großen Luxuswohnungen bekannt. Die etwas ungewöhnlichen Bedingungen stören sie nicht … bis sie Kontakt zu einer weiteren „Wohnungssitterin“ bekommt und diese merkwürdige Dinge berichtet.
Eine Leseprobe gibt es auf der Verlagswebsite .
Meine Meinung:
Die Geschichte beginnt so, dass man denkt, etwas Schreckliches ist überstanden und man bekommt nun nach und nach erzählt, wie es dazu gekommen ist. Doch dem ist nicht ganz so.
Der Autor schafft es, das Spannungsniveau durchgängig hoch zu halten. Und zwar u.a. dadurch, dass es zwischendurch immer wieder kleine Momente gibt, in denen der Leser durchatmen kann und denkt, er hätte den Plot durchschaut, bevor die nächste Wendung eintritt.
Ich wollte das Buch daher kaum aus der Hand legen, um möglichst schnell alle Hintergründe zu erfahren.
Die Tatsache, dass mich die Story stellenweise an Filme wie „Sliver“, „Im Auftrag des Teufels“ oder „Rosemaries Baby“ erinnert hat, hat keineswegs den Lesespaß gemindert, sondern eher mein Kopfkino angefeuert.
Fazit: ein Muss für Thriller-FansEs kann somit auf meiner Schulnoten-Skala nur eine 1 geben.
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