Zum Inhalt:
Ariadne wächst auf Kreta als Tochter von König Minos auf. Die Tatsache, dass Athen jedes Jahr 14 Jugendliche als Tribut nach Kreta schicken muss, um Minotaurus’ Hunger zu stillen, beschäftigt sie sehr. Und so hilft sie Theseus beim Kampf gegen Minotaurus, kann jedoch danach nicht auf Kreta bleiben ...
Meine Meinung:
Die Geschichte beginnt mit dem Kennenlernen der einzelnen Personen und ihren Familienverhältnissen. Das war für mich ein wenig Nachhilfe in griechischer Mythologie und somit hilfreich für dieses Buch.
Zum Teil geht es in der Geschichte um griechische Götter, aber auch um Menschen. Jedoch kenne ich mich zu wenig aus, um diese genau unterscheiden zu können. Somit erscheint mir die Story teilweise real, jedoch mit phantastischen Elementen (den Göttern). Vielleicht ist auch nichts davon „echt“ und historisch belegt, aber die Art der Erzählung hat mir gut gefallen.
Das Hauptaugenmerk des Buches liegt auf dem Leben und Empfinden der weiblichen Hauptfiguren und zeigt, dass sich in mancher Sicht bis heute so einiges nicht geändert hat.
Fazit: ein interessantes Buch, welches mich gut unterhalten hatAuf meiner Schulnoten-Skala gibt es eine 2.
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