Harper will ihrem Vater beweisen, dass sie bereit ist, in seine Fußstapfen zu treten. Dafür muss sie ein wichtiges Geschäft in New York abschließen. Doch im Vorfeld geht alles schief. Wie gut, dass ihr der obdachlose Mason hilft. Als Gegenleistung möchte er nur, dass sie Zeit mit ihm verbringt. Das sagt Harper zwar zu, aber gibt ihm falsche Daten und macht sich aus dem Staub …
Meine Meinung:
Leider bin ich mit dem Buch nicht warm geworden, was aber nicht am Schreibstil der Autorin lag. Auch gab es einige Passagen im Buch, die mir gefallen haben. Jedoch empfand ich die Geschichte als nicht „rund“. Vielleicht hätte es sich gelohnt, diese ein wenig mehr auszubauen und nicht als Kurzgeschichte zu veröffentlichen.Daher vergebe ich auf meiner Schulnoten-Skala eine 4.