Ich war bisher noch nie auf einer Buchmesse, einer Autorenlesung oder ähnlichem; aber am Samstag war ich auf der LoveLetterConvention 2013!
Da ich nicht so ganz einschätzen konnte, was mich dort erwartet, hatte ich meine Schwester eingeladen mich zu begleiten. Vorab schon mal: Es hat mir sehr gut gefallen und ich werde versuchen, auch nächstes Jahr wieder hinzugehen!
Nach eingehendem Studium des Programms hatte ich mich mit ihr so gegen 11.15 Uhr Vorort verabredet, da um 12 Uhr die erste Veranstaltung begann, zu der ich wollte. Einen ganzen Tag dort zu verbringen, erschien mir einfach zuviel. Da ich ein wenig eher da war, habe ich als erstes unsere Besucherausweise abgeholt und gleich zwei der Conventiontaschen, gefüllt mit diversen Goodies, erhalten. Ein erster kurzer Blick hinein erstaunte uns, da auch ein Buch enthalten war, womit wir nun überhaupt nicht gerechnet hatten. Im Laufe des Tages haben wir den Inhalt zwar in einer kleinen Verschnaufpause etwas eingehender inspiziert, aber das volle Ausmaß der hübschen Kleinigkeiten habe ich erst zuhause erkannt:
Unser erster Anlaufpunkt war ein "Panel" / eine Podiumsdiskussion zum Thema "Made in Germany - Deutsche Liebesromane". Hier haben teilgenommen Nina Hunter, Patricia Mennen, Aileen P. Roberts, Sandra Henke, Corina Bomann, Kerstin Gier, Kristina Steffan und Susanne Schomann:
Es war interessant, die Meinungen der verschiedenen Autorinnen zu hören, u.a. auch dazu, ob ein "Liebesroman" ein Happy-End haben sollte oder nicht.
Anschließend haben wir uns zum Empfang der Verlagsgruppe Random House aufgemacht, bei dem wir auch eine Signierstunde erwarteten. Wir wurden nicht enttäuscht! Es war zwar übervoll, aber wir konnten jeder mehrere signierte Bücher bekommen; und Getränke und Häppchen gab es auch noch.
Vor der Lesung von Susanne Schomann, die wir als nächstes besuchen wollten, konnten wir eine kleine Pause einlegen (bei der wir dann den Tascheninhalt wie oben erwähnt ein wenig gesichtet haben). Die halbe Stunde der Lesung ging viel zu schnell vorbei und wir haben gleich eine Lesung von Courtney Milan angeschlossen. Sie hat einen Teil auf deutsch vorgetragen und einen Teil auf englisch.
Danach hatten wir die Signierstunde vom CORA/MIRA Verlag auf dem Plan. Hier war das Gedränge noch größer. Aber wir haben auch hier wieder einige signierte Bücher erhalten.
Ein wenig schlapp und schwer beladen haben wir uns auf den Heimweg gemacht.
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