Zum Inhalt:
Florence erbt von ihrer Großmutter einen kleinen Teeladen in Port Isaac und richtet diesen mit viel Liebe ein. Mit ihrem Enthusiasmus und ihrer guten Beratung findet sie schnell Stammkundschaft und Kontakt zu den alteingesessenen Anwohnern.
Oliver hat die Tierarztpraxis in Port Isaac übernommen und will seinem Leben neue Impulse geben. Er tut sich aber etwas schwer, mit den „Einheimischen“ warm zu werden bzw. sie mit ihm.
Als Florence und Oliver das erste Mal aufeinander treffen, geht so einiges schief ...
Meine Meinung:
Ich habe mich sehr gefreut, dass es ein weiteres Buch über das Fischerdorf Port Isaac und seine Bewohner gibt. Doch leider konnte mich dieses nicht so fesseln wie der Vorgänger „Weihnachten in Cornwall“.
Obwohl die Geschichte um Florence und Oliver immer wieder mit überaus heiteren Szenen aufwarten kann, war es mir insgesamt zu vorhersehbar. Auch kamen mir die Protagonisten aus den vorhergegangenen Büchern ein wenig zu krampfhaft in die neue Story eingebaut vor.
Der Schreibstil von Mila Summers war wie bisher sehr flüssig zu lesen und ich habe das Buch somit fast in einem Rutsch ausgelesen.
Es war mein drittes Buch dieser Autorin über Port Isaac, vielleicht bin ich auch nur dieses Settings ein wenig überdrüssig.
Kurzum, eine nette, solide Lovestory, die trotz Vorhersehbarkeit ihre amüsanten Momente hatIch vergebe auf meiner Schulnoten-Skala eine 3.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen