Hier meine Rezension:
Auf meiner Schulnoten-Skala vergebe ich eine 2; muß allerdings anmerken, daß ich den Verkaufspreis für zu hoch halte.„Das letzte Frühstück“… ist ein verhältnismäßig dünnes Buch mit 19 Kurzgeschichten. Aber die haben es „in sich“.
Alle handeln in weitesten Sinne von Liebe, in allen Ausprägungen, und allem, was manche dafür halten. Obwohl es „nur“ Kurzgeschichten sind, wird jeweils ein schöner Spannungsbogen aufgebaut. Ein Teil der Geschichten hat ein mehr oder weniger offenes Ende, sodaß der Leser je nach persönlicher „Veranlagung“ ein Happy-End oder eine Tragödie vermuten kann.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, es liest sich flüssig und regt zum Nachdenken an. Durch den Umstand, daß es wirklich kurze, in sich abgeschlossene Geschichten sind, eignet es sich auch gut für „zwischendurch“, wenn man nicht viel Zeit zum Lesen hat.
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